Kapitel 33

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Mittlerweile war Freitag. Die letzten 2 Tage waren nicht besonders spannend. Ich war in der Schule und danach war ich bei Wincent. Ab und zu schrieb Wincent neue Song Ideen auf und spielte mir diese vor.  Aber zurück zu heute. Heute würde Octa vorbei kommen. Er wollte sich mal wieder mit Wincent treffen und außerdem hatte Wincent ihm versprochen, dass sie zusammen an Octas neuem Album arbeiten. Mein Wecker klingelte wie davor auch um 6 Uhr morgens. Ich küsste Winnie und weckte ihn damit. Dann kuschelte ich mich noch mal kurz an ihn und schlief fast schon wieder ein, als Wincent meint ''Nicht wieder einschlafen. Du musst zur Schule, ich fahre dich hin und muss danach Octa vom Bahnhof abholen.'' ''Du nervst.'' ''Ich liebe dich auch.'' ''Spinner'' sagte ich und stand auf. Ich machte mich auf den Weg ins Bad, da ich duschen wollte. Im Bad angekommen zog ich mir Winnies Shirt aus und wurde auf einmal von hinten umarmt. ''Wincent was soll das?'' ''Ich will mit dir duschen.'' ''Denkst du eigentlich auch mal an was anderes?'' ''Nö'' ''Idiot.'' ''Dein Idiot.'' sagte er und küsste mich. ''Wir müssen uns fertig machen. Wir haben keine Zeit dafür.'' ''Bitte... Wir können auch einfach nur zusammen unter die dusche... Das spart Zeit.'' versuchte er sein Glück noch mal. Dieses mal willigte ich ein, da ich wusste, dass ich keine Chance hatte. Also duschten wir zusammen und zogen uns danach an. Dann gingen wir schnell in die Küche und machten uns ein Brot und fuhren auch schon los Richtung Schule, da wir etwas spät dran waren. Vor der Schule verabschiedete ich mich mit einem Kuss von Wincent und machte mich auf dem Weg zu meinem Klassenraum. Wincent fuhr zur selben Zeit zum Bahnhof und holte Octa ab. Nachdem es geklingelt hatte wurde uns von irgendeinem Lehrer der Raum aufgeschlossen und alle setzten sich an ihren Platz. Leonie Julia und ich saßen nebeneinander. Wir hatten jetzt Mathe, eins meiner Lieblingsfächer. ''Du Julia... Ein Kumpel von Wincent kommt heute und ich wollte fragen, ob der auch mitkommen könnte?'' fragte ich sie, da unser Lehrer noch nicht da war. ''Ja klar. Umso mehr umso besser. Außerdem haben wir dann auch Männer dabei und nicht nur Jungs, die Geistlich noch 15 sind.'' sagte sie lachend. ''Mit dem Männern wäre ich mir nicht so sicher. Die beiden können manchmal echt anstrengend sein und benehmen sich wie Kleinkinder.'' sagte ich und musste bei dem Gedanken an die beiden schmunzeln. ''Das glaube ich dir nicht. Du verarschst mich doch.'' sagte sie und sie glaubte mir wirklich nicht. ''Oh doch das ist mein voller ernst.'' sagte ich jetzt ziemlich ernst. Jetzt glaubte sie mir und als sie gerade noch was sagen wollte kam auch schon unser Lehrer. Daher schob sie mir einen Zettel zu. Ich faltete ihn auf und darauf stand Könntet ihr mir vielleicht morgen etwas helfen? Ich brauche starke 'Babys' um das ganze Zeug tragen zu könne.  Ich laß es mir durch und musste lächeln. Weil stark waren die beiden ja, aber sie konnten auch Babys sein. Ich schrieb als Antwort Ja klar. Wir fragen die beiden einfach nach der Schule. Wir können dich wieder nach Hause fahren, wenn du willst. Und gab ihr den Zettel zurück. Sie lächelte mir als Antwort zu und wir konzentrierten uns auf den Unterricht. Naja wir versuchten es, denn unser Lehrer Herr Neuberger machte 1. super langweiligen Unterricht, 2. konnte er nicht erklären und 3. behandelte er unseren Kurs wie 6 Klässler. Gerade schrieb er uns mal wieder Buchseiten und Aufgaben an, nachdem er uns das Thema, was wir wohlgemerkt schon drei mal hatten, mit einem Spiel erklärt hatte. Ich fing mit den Aufgaben an und war recht schnell fertig. Also ließ ich Leonie abschreiben, damit wir reden konnten. Wir redeten und als wir die Aufgaben besprachen meldeten wir uns immer. Als die Stunde endlich fertig war konnten wir gar nicht schnell genug rauskommen. Draußen setzten wir uns in der Cafeteria an unseren Stammplatz und redeten über morgen. Julia wollte von Leonie und mir wissen was sie alles zum essen und trinken holen sollte. Wir planten das die ganze Pause über. Als es wieder Klingelte machten wir uns alle auf den Weg in den Unterricht. Leider hatten ich jetzt Musik, während die anderen beiden Kunst hatten. Musik verging wie sonst auch immer im Flug. Danach hatten wir Schulfrei, da unsere Lehrer zu irgendeiner Fortbildung mussten. Ich verließ das Gebäude und traf dort auch schon auf Leonie und Julia. Julia und ich verabschiedeten uns von Leonie und machten uns dann auf den Weg zu Wincents Auto. Es stand wie die ganze letzte Woche über auf dem Parkplatz. Aber heute stand eine riesen Menschenmenge davor. Wahrscheinlich weil sich rumgesprochen hatte das mich dieser Wagen jeden Tag hin brachte und auch wieder abholte und außerdem wusste sowieso jeder auf der Schule, dass ich mit Wincent zusammen bin. Julia und ich versuchten uns durch die Menge zu kämpfen, jedoch war das schwerer als gedacht. Doch als Wincent mich sah stieg er aus und sagte zu allen, das sie uns durchlassen sollen. Dies taten sie auch und Wincent machte mit ein paar Fotos und gab ein paar Autogramme. Dann stieg er auch wieder ins Auto und wir fuhren vom Parkplatz. Als wir weit genug von der Schule entfernt waren hielt Wincent nochmal an und sagte ''Hi Mädels.'' ''Hi'' kam von uns beiden und dann wurde ich von Wincent geküsst. Danach sagte er ''Octa war ziemlich müde, deshalb ist er nicht mitgekommen. Julia, willst du mit zu uns kommen, oder soll ich dich nach Hause bringen?'' ''Ich würde gerne mit kommen.'' ''Gut, dann fahren wir mal los, nicht das uns noch jemand verfolgt.'' sagte er und fuhr los. Als wir bei uns zu Hause ankamen parkte Wincent und wir stiegen aus. Julia schaute nicht schlecht, als sie das Haus sah und fragte dann ''Wohnt ihr wirklich alleine hier?'' ''Naja... Wir wohnen in der 'Garage' , das Haus ist eigentlich meiner Mutter. Also wohnen wir zwar alleine in der Garage aber eigentlich wohnen wir hier zusammen mit meiner Schwester, meiner Mutter und Zeitweise auch Johannes.'' antwortete Wincent ihr und wir gingen zur Haustür. Ich schloss die Tür auf und wir traten ein. Shayenne und Johannes waren auch zu Hause, aber sie waren in Shays Zimmer. Wir zogen uns alle die Schuhe aus und gingen dann ins Wohnzimmer. Dort lag doch tatsächlich Octa auf der Couch und schlief. Ich muss zugeben, dass ich ihn mittlerweile doch schon ins Herz geschlossen hatte. Er war ein echt guter Freund geworden. Also sprang ich auf die Couch zu und setzte mich dann einfach auf ihn drauf. Er wachte mit einem stöhnen auf und wir anderen mussten alle Lachen. ''Was soll das?'' fragte er unter schmerzen und verschlafen. ''Ich wollte dich wecken.'' sagte ich nun ganz unschuldig und machte nach wie vor keine Anstalten von ihm runter zu gehen. ''Da ich jetzt wach bin könntest du jetzt ja von mir runter gehen, damit ich den Rest Begrüßen kann und wieder normal Luft bekomme. Du kannst dich ja auf deinen Freund setzten.'' sagte er und fing ebenfalls an zu lachen. Da ich ihn nicht leiden lassen wollte stand ich auf und ging zu Winnie. Dieser stand neben Julia. Ich gab ihm einen Kuss und dann stellte ich Octa Julia vor. Wir setzten uns alle auf die Couch und unterhielten uns. Irgendwann kamen wir auf die Party zusprechen und ich fragte die beiden, wie ich es Julia heute morgen versprochen hatte ''Hey ihr beiden starken Babys, könntet ihr uns beiden bitte morgen bei den Vorbereitungen für die Party helfen'' Nachdem ich das gefragt hatte sahen die beiden mich böse an und Julia und ich fingen an zu lachen. ''Warum nennst du mich immer Baby? Was habe ich dir getan?'' fragte mich Wincent jetzt ernst. ''Weil du mein Baby bist.'' sagte ich und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte den Kuss und danach sagten Octa und Winnie das sie uns helfen würden. Also machte ich, da ich von allen die Nummer hatte eine WhatsApp Gruppe auf, damit wir morgen besprechen konnten, wann wir uns treffen. Dann spielten wir noch UNO. Irgendwann sagte ich das ich Hunger hätte. Wir beschlossen uns Pizza zu bestellen und merkten daher, dass es schon 21 Uhr war. ''Ich muss bald auch wieder nach Hause.'' ''Was hältst du davon wenn du heute hier schläfst?'' fragte Wincent sie und sie antwortete mit ''Würde ich ja super gerne machen, aber ich habe nichts zum Übernachten hier.'' ''Wie wäre es, wenn wir kurz zu dir fahren, dein Zeug holen und dann zurückkommen, während die Jungs hierbleiben und auf die Pizza warten?'' mischte ich mich jetzt ein und Julia stimmte zu. Also gab Winnie mir seinen Schlüssel und küsste mich. Dann ging ich mit Julia aus dem Haus und wir fuhren zu ihr nach Hause. Dort parkte ich das Auto und wir stiegen zusammen aus. Wir betraten das Haus und Julia packte schnell eine Tasche mit den wichtigsten Sachen. Dann fuhren wir zurück und kurz nachdem wir ankamen kam auch schon unsere Pizza. Wir aßen alle zusammen und redeten über alles mögliche. ''Wo schläft heute eigentlich wer? Weil wir passen nicht zu viert in dein Bett Winnie.'' fragte Octa. ''Keine Ahnung. Paulina, willst du mit Julia zusammen in einem Bett schlafen?'' fragte ich nun Paulina. ''Wär das denn für dich Okay?'' ''Ja na klar. Dann würde ich sagen das ihr beide in unserem Bett schlaft, Octa auf der Couch und ich in meinem alten Bett.''  ''Okay... Ich bin ganz schön müde, wie sieht es mit euch aus?'' ''Ich bin auch müde.'' sagte Julia und somit verabschiedeten wir uns von den Jungs. Ich gab Winnie noch einen Kuss und dann gingen Julia und ich zusammen in die Garage. Dort machten wir uns Bettfertig und legten uns hin. Bevor ich mich hinlegte schnappte ich mir noch einen Pulli, den Winnie gestern anhatte. Julia und ich redeten noch etwas und schliefen dann ein. Am nächsten morgen wurden Julia und ich von einem Knall geweckt. ''Was war das?'' fragte Julia. ''Keine Ahnung.'' Lass uns mal lieber nach den Jungs sehen, nicht das ihnen etwas passiert ist.'' ''Okay. Lass uns nach schauen.'' sagte Julia und wir standen auf. Wir zogen uns beide eine Hose an und machen uns auf den Weg ins Haus. Dort schauten wir zuerst im Wohnzimmer nach, wo allerdings niemand war. Deshalb gingen wir in die Küche. Dort standen Wincent und Octa, welche nur mit einer Hose bekleidet waren, in mitten von Porzellan Scherben. Auf dem Boden der Küche war ebenfalls Blut zusehen, weshalb ich sofort fragte ''Was ist passiert?'' ''Nichts. Alles Okay. Uns ist nur eine Schüssel runtergefallen.'' antwortete Wincent. ''Nur eine Schüssel runtergefallen??? Da ist Blut!!!'' sagte nun Julia etwas panisch. ''Das ist nicht so schlimm... Wir haben uns bestimmt nur geschnitten.'' meint nun Octa. ''Das glaubt ihr wohl selber nicht. Jungs, das ist etwas zu viel Blut, um sich nur geschnitten zu haben. Also kommt jetzt aus der Küche raus und setzt euch dann auf die Couch.'' sagte ich in einem strengen Ton. Kurz darauf saßen Wincent und Octa auf der Couch und ich schaute mir ihre Füße an. Octa hatte tatsächlich nur ein paar Schnitte. Diese desinfizierte Julia und ich schaute mir währenddessen Winnies Füße an. An seinem rechten Fuß hatte er ebenfalls nur ein paar Schnitte. An seinem linken Fuß hatte er aber eine Scherbe drin stecken. ''Winnie, wir müssen zum Arzt damit. Du hast eine Scherbe im Fuß stecken und das Blutet ziemlich stark.'' sagte ich ''Das Stimmt nicht. Das sieht bestimmt nur so aus, es tut auch gar nicht weh. Wir ziehen die Scherben einfach raus, spülen das Blut ab, desinfizieren die Wunden und Verbinden den Fuß.'' sagte er und wollte schon die erste Scherbe raus ziehen, als ich nach seinen Händen griff und dann zu ihm sagte ''Bitte Winnie, spiel jetzt nicht den Helden. Lass uns ins Krankenhaus fahren, den Fuß versorgen lassen und dann helfen wir Julia bei der Vorbereitung der Party.'' ''Okay.'' gab er schlicht von sich und wollte aufstehen. ''Bleib sitzen, ich verbinde den Fuß noch, damit kein Dreck dran kommt und bringe dir deine Schuhe mit. Also sitzen bleiben.'' sagte ich und holte ich etwas zum Verbinden, so wie ich ein paar Sneakers von Winnie holte und ging damit zurück zur Couch. Ich hatte ebenfalls einen Verband für Octa dabei, welchen ich Julia gab und sie verband Octas Fuß, während ich das selbe mit Winnies Füßen machte. Dabei achtete ich darauf, dass ich die Scherben so verband, dass sie sich nicht bewegen konnten. Dann zog Wincent sich einen Schuh an und wir liefen zum Auto. Ich half ihm, damit er seinen einen Fuß nicht belastete und setzte ihn auf den Beifahrersitz. Danach setzte ich mich auf den Fahrersitz und fuhr los zum Krankenhaus. Dort angekommen liefen wir zur Aufnahme und meldeten Wincent an. Kurz danach wurden wir auch schon in ein Behandlungszimmer gebracht und ein Arzt sah sich den Fuß von Winnie an. ''Es war eine sehr gute Entscheidung das sie hergekommen sind. Ebenfalls war es sehr gut, wie sie den Fuß verbunden haben.'' sagte der Arzt, nachdem er den Verband abgemacht hatte. Dann schaute er sich den Fuß an. Ich sah Wincent an, dass er Schmerzen hatte, denn er biss seine Zähne ziemlich Doll aufeinander. Irgendwann nahm ich seine Hand, da der Arzt immer noch an seinem Fuß rumdrückte. ''Also, die eine Scherbe ist nicht so tief im Fuß, weshalb wir diese einfach rausziehen können. Die andere Scherbe ist allerdings doch tief im Fuß, weshalb wir diese mit einer lokalen Betäubung herausziehen müssen und dann noch die Wunde nähen müssen.'' ''Okay. Kann ich danach wieder nach Hause und auch auftreten?'' ''Nach Hause können sie auf jeden fall und auftreten können sie je nach dem wie sie es mit dem Schmerz aushalten und sie sollten den Fuß nicht zu viel belasten.'' sagte der Arzt und machte eine kurze Pause. Nach dieser Pause fragte er ''Wollen sie beide Scherben mit Betäubung raus gezogen bekommen oder nur die, wo genäht werden muss?'' Bevor Wincent antwortete sah er mich an, dann sagte er ''Nur die wo genäht werden muss reicht.'' ich sah ihm an, dass er immer noch nur den Helden speilen wollte, weshalb ich sagte ''Du musst nicht den Helden spielen und genau deshalb hätte er gerne die Betäubung bei beiden Scherben.'' Winnie stimmte mir zu und dann bekam er eine Spritze von dem Arzt. Dieser zog dann auch nach einander die beiden Scherben aus dem Fuß und nähte denn den einen Schnitt noch. Dann desinfizierte er das ganze noch und zu guter Letzt Verband er den Fuß. ''Dann noch einen schönen Tag und passen sie auf ihren Freund gut auf.'' Verabschiedete sich der Arzt, nachdem wir uns Verabschiedet hatten und dann waren wir auch schon wieder auf dem Weg zum Auto. Ich musste zwar erst mit ihm diskutieren, aber letztendlich lies er mich fahren. Wieder zu Hause schloss ich die Tür auf und wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir auf Julia und Octa trafen, welche sich unterhielten. Als sie uns bemerkten fragte Octa ''Und was ist jetzt mit deinem Fuß?'' ''Naja, der wurde genäht und ich soll ihn nicht zu viel belasten. Heißt, dass wir mit den Vorbereitungen der Party anfangen können.'' meinte Winnie, setzt sich auf die Couch und zieht mich auf seine Schoß. Dann küsst er mich und flüstert mir ins Ohr ''Das habe ich mir verdient, schließlich war ich so tapfer.'' Ich musste Schmunzeln, da er sich ein bisschen wie ein Kind anhörte, was ein neues Spiel haben wollte. ''Ja, du warst super tapfer'' flüsterte ich zurück und küsste ihn dann erneut. ''Was müssen wir denn jetzt alles noch vorbereiten?'' unterbrach Octa mit seiner Fragen den Kuss. ''Wir müssen noch Getränke und Snacks kaufen und dann noch mein Haus vorbereiten.'' antwortete Julia ihm. "Okay. Wollen wir alles zusammen machen oder sollen wir uns aufteilen?" Fragte nun Wincent. "Wenn wir uns aufteilen, sind wir schneller fertig. Hat einer eine Idee, wie wir uns aufteilen?" "Ich hätte da schon eine Idee." Antwortete Wincent erneut auf Julias Frage und küsste mich danach. "Und weil die Idee von dir ist lehne ich sie sofort ab, weil wir dann noch länger brauchen. Octa, kann man dich zusammen mit Wincent einkaufen gehen lassen, oder geht das schief?" Meinte Julia dann. "Ja wir können zusammen einkaufen gehen. Du solltest uns vielleicht aber aufschreiben was wir holen sollen." Antwortete Octa ihr. Deshalb schrieb Julia eine Einkaufsliste und dann fuhren wir los. Wincent brachte mich und Julia  zu Julia  und dann fuhren die beiden zum Einkaufen. Im Haus angekommen fragte ich "Also was mache wir jetzt?" "Zuerst bringen wir alle wertvollen Sachen in mein Zimmer, dann räumen wir den Kühlschrank etwas leerer, damit wir ein paar Flaschen direkt hier oben lagern können." "Das hört sich nach dem Plan an. Dann lass uns mal anfangen." Sagte ich und wir fingen an alle wertvollen Sachen in die Zimmer, welche abgeschlossen werden, zu bringen. Dann brachten wir ein paar Sachen aus dem Kühlschrank in den Kühlschrank im Keller. Kaum waren wir damit fertig, klingelte es auch schon an der Tür. "Wer ist das denn jetzt?" Fragte Julia und machte die Tür auf. Sie kam mit Wincent und Octa zurück, welche beide Getränkekästen trugen. "Wo sollen die hin?" Fragte Octa und ich zeigte den beiden wo die Küche ist. "Hier könnt ihr alles hinbringen." Sagte ich und fing zusammen mit Julia an die Flaschen in den Kühlschrank zu stellen. Als Winnie und Octa alles in der Küche hatten fingen wir alle an die Snacks in Schüsseln zu füllen. Nachdem wir das erledigt hatten war es 16:00 Uhr, weshalb wir alle noch einmal zu Wincent fuhren und wir uns dort fertig machten.

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich schreibe gerade Kapitel vor, da ich Ferien habe und versuche öfters eins hoch zu laden.
Ich würde mich sehr über Feedback wie ihr die Story findet freuen.
Eure Paulina

Der Mensch der mein Leben verändert hat (Wincent Weiss ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt