Umstyling? Lang ersehntes Wiedersehen!

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Jackie's Sicht

Am Morgen wache ich auf und sehe das ich mir das Bett nicht teile. Gestern Abend ist nicht viel passiert, ausser das wir wirklich Pizza gemacht haben. Ich gehe die Treppen runter und kuschle mich von hinten an meine geliebte Verlobte die gerade etwas die Küche aufräumt, da diese noch voller Mehl ist. "Morgen mein Schatz" sagte sie lachend und ich kuschelte mich näher an sie. "Ich will kuscheln" sage ich verschlafen und lege mein Kinn auf ihre Schulter während meine Hände ihre Taille umfassen. "Mein großes Kuschelmonster. Wie wäre es wenn du mir hilfst, und dann kuscheln wir uns zusammen ins Bett?" fragte sie zuckersüß. "Nagut, nur weil du meine Verlobte und bald meine Ehefrau bist" sagte ich lachend und küsste sie, bevor ich half die Küche aufzuräumen. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es auch geschafft. Carolin nahm gerade ein paar Flaschen Wasser mit, als ich sie wie eine Braut hoch hob und ins Schlafzimmer trug. "Solch eine Schönheit muss nicht laufen" schmunzelte ich während ich sie auf das Bett ablegte. Ich wollte gerade die Wasserflaschen vom Bett legen, als ich von Carolin am Kragen meines T-Shirts zu ihr gezogen wurde. "Komm kuscheln" flüsterte sie bestimmerisch aber auch verführerisch. "Was wenn nicht?" hauchte ich grinsend. "Muss ich wohl oder übel dein T-Shirt zerreißen" hauchte sie an meine Lippen und küsste mich Leidenschaftlich. Anbetrachts der Tatsache das es mein Lieblings T-Shirt ist, krabble ich also zu meiner Verlobten und setze mich auf ihre Mitte. "Geht doch" hauchte sie als sie den Kuss unterbrach. Ich grinste nur und legte meine Hände unter ihren Rücken in den ich dann sanft krallte, was sie aufkeuchen ließ, aber ich löste mich schweren Herzens von ihr, da mein Handy klingelte. "Ich geh nur schnell gucken" sagte ich und rannte zu meinem Handy, was auf dem Schreibtisch lag. "Gott, geht die mir auf den Nerv. Schatz, wir müssen heute zu Kerstin" sagte ich Augendrehend und ließ mich aufs Bett fallen. "Heute?" fragte sie etwas traurig. "Ja, heute, sie will und Offizell beglückwünschen. Aber ich möchte mit dir schonmal etwas über die Hochzeit reden, mein Schatz" sagte ich und zog sie zu mir und setzte mich hin. Ich zog sie auf meinen Schoß, das sie mir in die Augen sieht. "Unzwar, trage ich keine Kleider mehr. Aber ich hab eine andere Idee. Ich ziehe einen Anzug an, was hälst du davon?" ich bin ehrlich, ich habe wirklich etwas Angst vor ihrer Reaktion. "Im Anzug würdest du noch heißer aussehen als du jetzt schon bist" flüsterte sie mir ins Ohr und hielt ihre Hände in meinem Nacken verschrenkt, was mir eine Gänsehaut bescherte. "Sehr gut. Aber eine andere Frisur gibt es auch" flüsterte ich. "Welche?" fragte Carolin neugierig. "Dafür muss ich bevor wir zu Kerstin fahren zum Friseur. Die Frisur siehst du dann mit Kerstin zusammen" flüsterte ich und stand auf. "Aber es ist Sonntag?" fragte Caro ungläubig. "Freunde. Und jetzt komm endlich" lachte ich bevor ich schon fast in meinen Motorradklamotten war. Carolin stand ebenfalls auf und stand in normalen Klamotten vor mir. "Schatz, fahre bitte zu Kerstin und tu so als würdest du noch Sachen holen. Sie soll nicht wissen das ich komme" sagte ich und grinste. "Weil dus bist mein Schatz. Bis später" sagte Carolin, gab mir einen Kuss und wir verschwanden zusammen aus der Haustür. Ich fuhr zum Friseur und Carolin zu Kerstin. Beim Friseur angekommen, begrüßt mich schon mein bester Freund Marco. "Hey Jackie, lange her!" sagte er und nahm mich in den Arm als ich bei ihm Stand. Er ist einen Kopf größer als ich. Ich klopfte ihm auf den Rücken. "Oh ja Marco, das stimmt" sagte ich während dessen. Er bat mich herrein und ich setzte mich auf den Stuhl. Er machte das was Friseure immer machen. "Was darfs denn sein?" fragte er. "Was ganz besonderes. Unzwar hätte ich gerne Undercut, mein bester. Und bitte Grau/Silber färben" sagte ich lächelnd. "Seit wann will meine kleine denn was besonderes?" fragte er lachend und ich zog meine Hand aus dem Mantel und aus meinen Handschuh und hielt ihm meine Hand hin, sein Lachen verging. Ein breites grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. "Wer ist denn die Glückliche?" fragte er voller Vorfreude und zappelte. "Marco" ermahnte ich ihn das er weiter schneiden soll, was er tat. "Carolin heißt sie. Sie ist Bildhübsch und verdammt heiß" sagte ich grinsend. "Glückwunsch!" rief er. Und beendete meine Frisur. "Sehr geil, danke Marco" sagte ich. "Was kriegste?" kam darauf von mir. "Einen dicken Knuddler und ne Verabredung" lachte er. Wir schlugen ein und ich schrieb Carolin das ich gleich da bin und fuhr los.

Carolin's Sicht

Kerstin war etwas verwundert das ich alleine in Jackie's altes Zimmer wollte, aber sie ließ mich. Ich setzte mich aufs Bett und es kamen Erinnerungen hoch. Ich merkte nichtmal das Kerstin und Jackie neben mir auf dem Bett sitzen, während ich ein Visier auf gehen hörte, es war Jackie. Ich umarmte sie und löste den Verschluss ihres Helmes. "Ich hab schon verstanden" lachte Jackie, stand auf und nahm vorsichtig den Helm ab, ihr Undercut mit gefärbten Haaren hat überlebt.

 "Ich hab schon verstanden" lachte Jackie, stand auf und nahm vorsichtig den Helm ab, ihr Undercut mit gefärbten Haaren hat überlebt

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(Jackie's neue Frisur, Gesicht unkenntlich!)

Ich könnte dahin schmelzen, ihr steht das mega. Ich spürte einige Finger unter meinem Kinn. "Schatz, Mund zu" flüsterte Jackie lachend und küsst mich. "Es steht dir unfassbar gut" flüsterte ich. "Danke mein Schatz" sagte Jackie und zog mich an den Händen hoch. "Kerstin, wir kommen die Tage nochmal. Aber wir müssen morgen wieder Arbeiten" sagte Jackie und nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir verabschiedeten uns von Kerstin. Zuhause angekommen, waren wir irgendwann wieder im Bett liegend. "Du Schatz? Kann mein Kumpel am Wochenende kommen?" fragte mich Jackie. "Klar" antwortete ich und schlief in Jackie's Armen ein.

Ich und meine Lehrerin ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt