Hochzeitsplanung? Ausbildung!(Special Kapitel!!!)

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Carolin's Sicht

Nach dem Jackie ihren Unterricht beendet hat, packt sie ihre Sachen zusammen und geht ins Lehrerzimmer. Sie schnappte sich ihre Jacke und wir gehen zu ihrem Auto. Wir packten alles in den Kofferraum und ich musste nicht fahren. "Schatz? Ich muss dir gleich was zeigen!" sagt Jackie erfreut. "Und was?" fragte ich unsicher. Ich hatte Angst, was es sein könnte. "Eine Frage. Hast du eine Tierhaarallergie?" fragt sie diesmal unsicher. "Nein" sagte ich lächelnd. Hat sie etwa eine Katze geholt. Ich vertiefe in diesen Gedanken. "Wir sind da" lacht Jackie und steigt aus. Wir schnappen uns unsere Sachen. Jackie stellt alles ab und pfeift. Auf einmal, kommt ein auf sie zu gelaufen und bellt was das Zeug hält und sckleckt Jackie durchs Gesicht, da sie gerade kniet. "Ganz ruhig meine Süße, ganz ruhig!" lacht Jackie und kuschelt mit ihrer Hündin. Sie hat mir nie erzählt, das sie eine Hündin hat, komisch. "Jackie? Magst du mir das mal erklären?" fragte ich und es klang strenger als ich wollte. "Carolin, das ist meine Alt-Deutsche Schäferhündin, Bonnie. Ich habe sie seit ich 12 bin, aber als ich ins Heim kam, musste ich sie bei Jana unterbringen. Erst als gute Freunde, dann als Paar und jetzt ist Bonnie endlich wieder bei mir!" sagte sie freudig. Auf einmal, kommt der Hund zu mir, setzt sich hächelnd vor mich und will gestreichelt werden. "Keine Sorge, sie beißt nicht! Übrigens, hinter dem Rechten Ohr kraulen" antwortet Jackie. Ich kraule Bonnie hinter dem Rechten Ohr und sie scheint es sehr zu genießen. "Sie ist Pflegeleicht und unkompliziert. Sie ist lieb und freundlich, also brauchst du dir keine Sorgen machen das sie dich nicht mögen sollte. Denn das tut sie, schau!" Jackie war voller Freude und kniete sich hin, Bonnie's Mundwinkel waren tatsächlich zu einem Lächeln hoch gezogen. Jackie nahm ihr das Lederhalsband ab. "Ich muss dir noch etwas zeigen" sagte Jackie etwas unsicher. Was hat sie vor? Wir gehen ins Schlafzimmer, wo auf unserem Bett ein Dunkel-Blauer Anzug liegt, mit weißem Hemd, gestreifter Krawatte und Anzugschuhen. Wird sie Bankkauffrau? Dafür sind ihre Mathekentnisse zu schlecht ... "Meine baldige Arbeitskleidung" sagte sie lächelnd und schmiegt sich von hinten an mich. "Du darfst raten wofür" sagte sie. "Bankkauffrau?" Sie schüttelte den Kopf. "Dann keine Ahnung" sagte ich Schulterzuckend. "Du wirst mich wahrscheinlich hassen. Aber Busfahrerin" sagte sie und drehte sich beschämt etwas weg. Ich drehte sie am Kinn wieder zu mir und schaute zu ihr auf. "Schatz, das ist doch nicht schlimm. Wenn dir der Beruf Spaß macht und du die Stelle bekommst, freue ich mich mit dir mit!" sagte ich und küsste Jackie, was sie erwiederte. Bonnie kam vorsichtig ins Schlafzimmer und wollte uns nicht stören. "Komm her meine Kleine" sagt Jackie und kniet sich hin. "Hat Jana dich immer bei ihren Spielchen weg geschickt und geschimpft?" fragt Sie die Hündind und stteichelt den Kopf. Bonnie antwortet mit einem Jaulen. "Schatz, ich mach eben einen Abstecher zu Jana. Falls du fragen willst, wie alles hier hin kommt und vor allem Bonnie. Geheim" sagte Jackie und kraulte Bonnie die anfing zu hächeln. "Warum?" fragte ich. "Warum ich zu Jana gehe?" kam zurück. Ich nickte. "Bonnie kennt mich seit 6 Jahren und Jana war immer etwas strenger. Sie hat sich angewöhnt, es dann zu befolgen und das weiterhin. Mich zerfrisst es und so wie Bonnie aussieht, gab es wenig Essen und Trinken!" zum Ende hin wurde Jackie sauer, verständlich. Bonnie sah wirklich dünn aus. Die Nase war trocken, obwohl sie nicht geschlafen hat und das Fell war Matt. "Bis später" sagte ich und gab Jackie einen Kuss, Bonnie streichelte ich über den Kopf, dann verschwand ich im Bad. Ich ließ mir ein herrliches Schaumbad ein. Ich entledigte mich meinen Klamotten, machte mir leise etwas Musik an und stieg in die Badewanne, das warme Wasser umgibt Körper und der Schaum stieg in die Höhe.

Jackie's Sicht

Ich legte Bonnie ihr Halsband an ging mit ihr zu Jana. Kurz davor machte ich die Leine an das Halsband. Bonnie setzte sich und ich klingelte. "Komm mal bitte runter" sagte ich in der Stimme ihrer Mutter. Wenig später stand Jana vor uns. "So Fräulein, jetzt gibts tacheless!" zischte ich. Niemand behandelt meine Hündin so! "Für was?" sie tut auf unschuldig. "Niemand schickt MEINE Hündin ins Körbchen, weil die Person keine Lust hat! Niemand, lässt Bonnie tagelang in der heißen Wohnung ohne Essen und Trinken schmoren! Sie hatte nicht genug auslauf!" zischte ich gefährluch wütend. Trotzdessen sie Polizistin ist, kann sie sich nicht gegen mich wehren. Traurig für sie, gut für mich! "Woher weißt du das?" fragte sie. "Bonnie habe ich nun seit 6 Jahren! Denkst du ernsthaft ich merke es nicht?!" nun kam ich ihr näher, gefährlich nahe. "Man, ich hab halt auch anderes zu tun!" sie klang genervt, das reicht. Ich drückte sie gegen die Wand hinter ihr, meine rechte Hand drückte ich an den Hals. "Niemand, erfährt hier von. Weder Carolin, deine Eltern, Freunde oder Kollegen!" flüsterte ich bedrohlich. "Was wenn nicht?" fragte sie provozierend. Nicht mit mir! "Hm ... vielleicht drück ich dir so lange die Augäpfel in die Augenhöhle, bis du an Hinschäden stirbst? Oder ich stecke die Wohnung in Brand? Such dir was aus!" hauchte ich und funkelte sie böse und wütend an. Mit einem mal, bekam ich einen Schlag von Rechts. Ich schwenkte meinen Kopf und sah Anastasia. "Ach sie an. Wen haben wir denn da?" lachte ich. "Jackie ... lass sie in Frieden ..." schüchtern wie immer. Ich drückte mit der linken Hand Jana an die Wand und schmierte Anastasia eine. Die hat gesessen, sehr schön. "Wie-" ich unterbrach Jana. "Schhh! Schnuckelchen. Wir wissen beide wer besser aber Verlobt ist. Also halt jetzt endlich die Klappe!" flüsterte ich wütend. Ich ließ Jana los und sie fiel erschöpft zu Boden. Ich hatte bewusst fest gedrückt, aber nicht so fest, das Blutergüsse entstehen. "Ihr beide verzieht euch jetzt von ihr! Wehe, irgendwer vertuschelt sich! Ich bring euch beide um, aber so, das es niemand erfährt, überlegt es euch!" ich verstellte mit Absicht meine Stimme, was Anastasia erschaudern ließ und Jana aus dem Konzept brachte. "Komm Bonnie, wir müssen nach Hause" sagte ich freundlich an meine Hündin gerichtet und wir gingen. Falls ihr Fragen habt wer Anastasia ist, sie ist die Barkeeperin die mir damals die ganzen Drinks gestellt hat, was den Club fast in den Ruin trieb. Ich dachte noch länger über meine Saufzeiten nach, bis ich merkte das ich Zuhause angelangt war. Ich schloss auf und ließ Bonnie frei die zum Bad flitzte. "Bin Zuhause mein Schatz" sagte ich doch bekam keine Reaktion. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte, keine Reaktion. Ich trat die Tür auf und Carolin lag schlafend in der Wanne mit Kopfhörern auf den Ohren. Ich legte das Bett mit Handtüchern aus, nahm ihr die Kopfhörer vorsichtig ab und hob sie aus der Badewanne. Sie öffnete kurz die Augen die wieder zu fielen und ihr Kopf fiel gegen meine Brust. "Schlaf weiter" hauchte ich gegen ihre Stirn und legte sie ab, trocknete sie etwas ab und deckte sie zu. Ich ging leise mit Bonnie runter und gab ihr, ihr Lieblingsfutter. Rind und Huhn in Gelee. Ich stellte Wasser daneben. Sie aß, als hätte sie Wochen nichts gehabt. Ihr Schmatzen hörte man wahrscheinlich im ganzen Haus. Ich setzte mich an den Küchentisch, holte ein Buch, ein Block und ein Kulli. Und los gehts, zum Theorie lernen.

4 Stunden später

Ich habe total die Zeit aus den Augen verloren, es ist schon 19:30 Uhr! Ich schob schnell 2 Tiefkühlpizzen in den Ofen, füllte Bonnie Futter und Wasser nach ehe ich hoch ging um nach Carolin zu schauen. Sie schlief. Ich ging wieder runter und räumte alles auf und deckte den Tisch. "Wauuuuu" bellte Bonnie. "Was los Süße? Noch mehr hunger?" Bonnie bellte als 'Ja'. Ich gab ihr noch mehr Essen, sie schlang alles runter. 3 Dosen an einem Tag, respekt. Der Ofen piepte und ich schnitt die Magherita Pizza für Carolin und meine Chilli-Peperoni Pizza. Ich legte die Stücke auf 2 Teller und machte mich mit diesen in den Händen auf den Weg nach oben. Carolin schlief noch immer. Sie sah so unglaublich süß und heiß aus wenn sie Schläft. Ihre langen Blonden Haare liegen wild umher und ihr Thorax (Brustkorb), senkt sich gleichmäßig. Ihre Augen rollten sich in ihren Lidern umher, sie war in der Traumphase des Schlafes. Ich hatte einen Bärenhunger! Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes und biss von meiner Pizza ab, verdammt lecker und leicht scharf. Als ich das Stück fertig hatte, gab ich Carolin einen Kuss, da sie sich auf den Rücken gedreht hatte. Sie hasst scharfes Essen. Vielleicht, weil sie denkt eine Peperoni wäre schärfer als sie. Aber nein! Nichtmal die schärfste Chilli, die nicht mal auf der Scouville Liste aufgelistet ist mit 21 Millionen Scouville ist ansatz weise so scharf wie sie. Ich wecke Carolin sanft und sie macht die Augen kurz auf, blinzelt und schaut mir in die Augen. "Essen, Darling" flüsterte ich. Sie rappelte sich sofort auf, als ihr der Pizza Geruch in die Nase stieg. Sie riss ihren Teller zu sich und biss das halbe Stück von der Pizza in einem haps weg.

Carolin's Sicht

Pizza! Jackie die Künstlerin! "Dankö" schmatzte ich und hörte ein "Bompf". Jackie ist vor Lachen vom Bett gefallen. Wir sahen uns an und fingen an laut los zu Lachen. "Okay, reicht. Ich hab Hunger" sagte ich ernst und biss in mein nächstes Stück Pizza. "Jetzt weiß ich warum ich dich Liebe" flüsterte Jackie in mein Ohr und biss leicht in mein Ohrläppchen. Diese Riesin macht mich wahnsinnig! "Jaja ich dich auch. Darf ich jetzt Essen?" ich klang etwas genervt, was Absicht war. Nur zu gerne würde ich mich mit  Jackie auf Wolke ... Bettdecke ... Matratze 7 verkrümeln. Aber mein Magen knurrt. "Jaja, hab schon verstanden" lacht Jackie und setzt sich direkt neben mich. Ich lehne meinen Kopf gegen ihre Schulter und sie ihren Kopf auf meinen. "Wenn du aufgegessen hast, gehen wir in den Garten, okay?" sagte sie ruhig und verträumt. Ich nickte und schlang hastig meine Pizza herunter. Jackie hatte ihre schon auf. Sie hob mich wie eine Braut hoch und ich schlang meine Hände um ihren Nacken. Im Garten angekommen, holte Jackie nachdem sie mich abgestellt hatte, 4 Decken, ein paar Kissen und legte alles zurecht. "Muckel, kommst du?" fragte sie und nahm meine Hand. Wir gingen auf die Decken zu und legten uns eng aneinander, bis Jackie uns zudeckte. Die decke war warm und schmiegte sich um uns. Die Sonne war noch nicht ganz  untergangen aber es war recht kalt. Da ich trotz der Decke etwas fror, kuschelte ich mich eng an Jackie, die sofort einen Arm und mich schlang und mir einen Kuss auf den Scheitel gab. "Da ist wer aber müde" flüstert sie gegen meinen Scheitel und streift mit ihrer linken Hand verträumt durch meine Haare. "Ich bin nicht müde" schmollte ich und hörte dem Herzschlag von Jackie zu. Er war relativ stark erhöht. "Jetzt weißt du was du mit mir anstellst" flüstert Jackie und streichelt mit ihrer Hand über meine linke Seite. Ich werde tatsächlich müde, aber nur etwas. Unser Nachbar, macht mal wieder Party. Diesmal aber mit guter Musik. (Musik oben an)
Irgendwann aber, schlief ich an Jackie's Schulter ein. Ich hoffe, die Party geht gut ...



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Q&A oder 10 Fakten? 🤔

Ich und meine Lehrerin ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt