Was ist los?

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Jackie's Sicht

Am nächsten Morgen will ich garnicht aufstehen. Mein Handy habe ich aus. Ich drehe mich einfach um. Kerstin meldet mich krank. Ich stehe irgendwann doch auf, trinke etwas Wasser, ziehe mir Sport Klamotten an, und entscheide mich Laufen zu gehen, 15km Joggen sollte schaffbar sein. Allerdings weiß Kerstin nichts, das gäbe nur Ärger. Als ich zurück bin, steht eine wütende Kerstin vor der Tür. "Rein!" Sagte in einem strengen Ton und zeigt auf meine Tür, ich verschwand darin und trieb viel Sport. Sehr viel sogar.

--3 Wochen später--

Ich war nun schon seit 3 Wochen nicht mehr in der Schule und habe mich komplett vom Körper her verändert. Ich ging nun wieder zur Schule, da ich sonst wieder fliegen würde.

Frau Meyer's Sicht

3 Wochen war sie seit der Probe nicht in der Schule gewesen ... Aber da kam sie in die Klasse, so ... Niedergeschlagen. Ihre Statur war ganz anders. Ihr Verhalten auch, das ist komisch. Sie setzt sich auf den Platz und war still, schaut nicht auf, macht einfach nichts. Selbst die Klassenkameraden waren verwundert. Ich entschloss mich in der Stillarbeit zu ihr zu gehen. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken, er fühlte sich härter an als er aussah, ich setze mich neben sie. "Jackie, wo warst du?" flüsterte ich voller Sorge. "Ich muss mit ihnen Reden, jetzt." flüsterte sie emotionlos. Ich nickte und wir gingen vor die Tür, sie erzählte mir was los war und lied mich wieder zur Probe ein. Ich bin erstaunt, das sie mir so schnell vertraut. Wir gingen wieder rein und ich stand nun hinter ihr, das T-Shirt war etwas eng, dabei war es das was sie bei ihrem Ersten Schultag getragen hat.
Ich besuchte sie wieder in ihrem Zimmer, aber diesmal trug sie eine Jogginghose und ein T-Shirt. Doch proben tat sie auch nicht, sie lehnte einfach nur auf ihrer Fensterbank. "Hallo Frau Meyer." Sagte sie Niedergeschlagen. "Was machen sie hier?" fragte sie. "Schauen wie es dir geht." sagte ich und lehnte mich neben sie. In ihrer Hand hielt sie eine E-Zigarette, was mich nicht stört. Ich schaute sie an, sie war verdammt gut aussehend. Ihr Blick war nach draußen gerichtet. Sie drehte sich um und ging zu ihren Kleiderschrank. "Kann ich mir hier eben ein Bauchfreies Top anziehen?" Fragte sie mich, um zu wissen ob es in Ordnung ist. Es ist mehr als in Ordnung. "Kannst du, ich drehe mich um." Also drehte ich mich um, doch ich konnte nicht wiederstehen heimlich zu schauen, ja, ich bin ihre Lehrerin aber  ... ach egal. Als ich schaute, sah ich Jackie nur in BH und Jogginghose. Ihre Rücken war Muskolöser geworden in den 3 Wochen. Sehr viel Muskolöser. Nun kam sie im Top auf mich zu und ich sah auf ihren Bauch, sie hatte schon ein leichtes Sixpack. Ihre Arme waren ebenfalls Muskolös, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig, ihre Haare waren nun nurnoch bis zu den Schulterblättern lang. "Gefällt ihnen was sie sehen?" Kam sie schmunzelt auf mich zu, sie hat mich beim starren erwischt, verdammt! "Ehm ..." stotterte ich nur und war von dem Anblick hin und weg. Sie hatte irgendetwas an sich, das sie mich zum staunen brachte. Sie näherte sich mir sehr nah. Sie lehnte ihre Arme Links und Rechts von mir auf die Fensterbank und schaute mir in die Augen. "Carolin ..." flüsterte sie in mein Ohr und schaute nach draußen, dies bescherte mir eine Gänsehaut, sie lächelte als sie meine Gänsehaut sah. "Jackie, woher ..." ich konnte nicht zuende reden. "Kerstin hat mir deinen Vornamen gesagt. Und ich muss dir was sagen .." flüsterte sie in mein Ohr, ich ging vom schlimmsten Aus. "W...was möchtest du mir sagen?" Fragte ich komplett  verwirrt. Sie lachte kurz auf, flüsterte jedoch wieder "Schau nach der Probe ganz genau hin." In mein Ohr. Jetzt war ich fix und alle. Sie löste sich von mir und wir fuhren zur Probe. Es lief alles wie immer, doch am Ende sagte man mir, solle ich auf die Tribühne gehen, was ich tat. Alle liefen, aber es war anders. Am Ende war ein Herz und darin spielte Jackie ganz alleine Posaune. Sie hatte nicht wirklich ..., okay, doch, sie hat gerade ihrer Klassenlehrerin die Liebe gestanden. Mir kamen Freuden Tränen und ich spürte die Blicke aller Leute auf mir. Ich formte mit meinen Händen ebenfalls ein Herz und alle applaudierten, ich hoffe sie wissen nicht, das ich ihre Klassenlehrerin bin. Ich rannte schnell zu ihr runter, wo sie mir ganz entspannt entgegen kam. Ich stürzte mich förmlich in ihre Arme. Sie lag ihre Arme perplex um mich, und selbst ich bin einen halben Kopf kürzer als sie. Sie gab mir einen Kuss auf den Scheitel und lehnte ihr Kinn auf meinen Kopf. Meinen Kopf ließ ich an ihrer Schulter angelehnt. Kann das bitte ewig so bleiben? Es ist wunderschön. Nach einigen wunderbaren Minuten, brach sie die Stille. "Wir müssen los. Willst du bei mir bleiben, über Nacht?" Flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr. "Dann brauch ich morgen nur dein Auto." Antwortete ich und drückte sie noch fester, was mich ihre Muskeln spüren ließ. "Dann los" grinste sie und wir gingen zum Auto. Sie übergab mir die Schlüssel und setzte sich auf den Beifahrersitz. Sie machte das Fenster runter und zog an ihrer E-Zigarette, was sie aber aus dem Fenster ausatmete, so roch es nur dezent nach Vanille.

 Sie machte das Fenster runter und zog an ihrer E-Zigarette, was sie aber aus dem Fenster ausatmete, so roch es nur dezent nach Vanille

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(Jackie's E-Zigarette)

Bei ihr angekommen, warf sie mir ihr größtes T-Shirt entgegen und ging ins Bad. Innerhalb 20 Minuten stand eine komplett fertig gemachte und geduschte Jackie. Ich durfte mir alles von ihr nehmen, was ich auch tat. Als ich in ihr Zimmer kam, lag sie schon auf einer hälfte des Bettes und ich legte mich zu ihr. Wir legten uns Löffelchen hin, sie war das große Löffelchen. Sie löschte das Licht, stellte den Wecker früher und wir legten uns Schlafen. In der Nacht spürte ich küsse auf meinem Hals, oder ich habe es mir einfach nur eingebildet.

Ich und meine Lehrerin ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt