Charlottes Sicht:
Plötzlich sieht Emma ganz blass aus und ihr Auge glänzen fiebrig.
Ich frage sie, während ich ihr an die Stirn fasse: Fühlst du dich nicht gut? Du bist ganz warm."
Sie nickt minimal. Jannik geht, um Paracetamol, einen Nierenschalle und Putzzeug zu holen. Nach dem er wieder da ist, ziehe ich 10mg Paracetamol auf und spritze es Emma in den Zugang.
Ich streichle ihr über den Kopf und sage: "Das sollte dein Fieber sinken. Schlaf bitte jetzt ein bisschen, dann wird es dir bald hoffentlich auch besser gehen."
Jannik und ich nehmen sie nochmal vorsichtig in den Arm. Bevor ich raus gehen kann, sagt Emma: "Mami, kannst du bitte hier bleiben? Ich habe sonst Angst, vor dem bösen schwarzen Mann. Der kommt bestimmt, wenn du nicht da bist und macht mir ganz böse aua."
Irritiert frage ich sie vorsichtig: "Wer ist denn dieser schwarze Mann und was macht er denn?"
Emmas Herzschlag beschleunigt sich ein wenig, doch sie bleibt still
Dieser Teil ist auszugsweise sehr kurz, dennoch hoffe ich, er gefällt euch
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Schicksalsschläge
ФанфикIn Bearbeitung (48/130) In der Geschichte geht es um die 11/12 jährige Emma-Sophie. Ihr geschehen viele Dinge, die sehr hart sind. Zum Beispiel muss sie mit ansehen, wie Frederik und ihre Mutter in einen See fahren. Kurzer Auszug eines Kapitels [...