bei Bewusstsein

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Charlottes Sicht:

Langsam öffnet Emma ihre Augen. Sie sieht aus, als habe sie Schmerzen.

"Halt Mal kurz still, ich ziehe dir den Tubus."

Leicht überstreckt sie ihren Kopf, damit ich den Tubus leichter heraus bekomme.

Ich frage sie: "Alles okay? Hast du Schmerzen oder Übelkeit oder ist dir schwindelig?"

"Mir ist..."

Weiter kommt sie nicht, weil sie sich neben das Bett übergibt. Sie schwankt gefährlich, so das ich sie fest halte, damit sie nicht aus dem Bett fällt.

"Besser?", frage ich sie, nach dem sie sich beruhigt und wieder normal hinlegt hat.

Ich stelle ihr das Kopfteil höher, damit sie sich etwas aufrecht sitzen kann. Sie nickt nur als Antwort auf meine Frage.

Emmas Sicht:

Scheiße schon wieder schlägt eine Narkose so bei mir an. Ich über gebe mich und alles dreht sich. Na toll.

Nach dem es mir besser geht fragt meine Mama mich:"Emma? Kannst du mir langsam sagen was passiert ist und wer dir das alles angetan?"

Nach kurzem überlegen antworte ich nuschelnt und leise: "Mein Adoptivvater."

"Wie bitte?", fragt meine Mutter ungläubig.

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