Schicksalsschläge

Allergischereaktion aufs Nakosemittel

Charlottes Sicht:

Gedämpft höre ich Emmas Stimme die sich vorwirft an allem Schuld zu sein. Plötzlich höre ich Freddys Stimme wie er Emma sagt das sie jetzt in ihr eigenes Zimmer gehen muss, doch was ich von Emma als Antwort zu hören bekomme, schockt mich.

Emmas Sicht:

Nach dem Frederik mich ans EKG angeschlossen hat, geht er. Keiner ist mehr hier drin außer meine Mami und ich. Der Rollstuhl steht direkt neben meinem Bett, falls ich mal raus möchte.

Dadurch das mein Kreislauf im Eimer ist und ich allgemein sehr geschwächte bin durch die vielen OPs. Außerdem soll ich mein Körper auch Ruhe gönnen.

Ich setzte mich in den Rollstuhl und fahre an das Bett meiner Mami mit dem EKG Gerät. Das EKG Gerät stelle ich auf dem Stuhl neben den Bett meiner Mami ab. Danach Versuche ich mich vorsichtig neben meine Mama zulegen, was mir gelingt und kuschel mich an sie.

Charlottes Sicht:

Emma kuschelt sich an mich. Ich würde sie am liebsten ganz fest drücken und nie wieder los lassen. Doch ich finde keine Graft meine Augen zu öffnen, geschweige mich zubewegen. Ich spüre schon die ganze Zeit, so eine unbeschreibliche Hitze in mir, seit dem mir irgendjemand mir Narkosemittel gegeben hat.

Emmas Sicht:

Plötzlich beginnt das EKG Gerät an dem meine Mami abgeschlossen ist unregelmäßig und laut zie piepsen. Ich stehe auf setze mich schnell in den Rollstuhl und nehme mein EKG Gerät auf den Schoß.

So  schnell ich kann, fahre ich in die Schwesternkannsel wo mein Papa sitzt und mit Frederik Kaffee trinkt.

"Papa Papa! Komm schnell Mami geht es nicht gut", sage ich aufgeregt zu ihm.

Er schiebt mich mit schnell Schritten wieder ins Zimmer zurück und schaut dann nach meiner Mama.

Janniks Sicht:

"Scheiße, wie ich es mir schon gedacht habe, Charlotte verträgt das Narkosemittel nicht. Deshalb hat sie auch konstant Fieber und eine leicht erhöhte Herzfrequenz. Ich muss ihr was zum Aufwachen geben. Sobalt sie wach ist, muss sie ein anderes Narkotika bekommen um das Koma fortzusetzen", sag ich zu Frederik und Emma.