Frederik erwacht

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58 Minuten, nicht schlecht.

Charlotte

Nach einigen Stunden schlägt Frederik seine Augen auf. Jannik fragt ihn ob er Schmerzen oder so habe was er verneint.

Ich lächel ihn an und setze ihm seine Brille auf und küsse ihn. Er erwidert den Kuss und Jannik verlässt das Krankenzimmer um nach unserer Tochter zu schauen.

"Frederik ich muss dir was sagen",fange ich an.

"Was den Schatz?"

"Wir bekommen ein Baby. Ich bin in der vierten Woche schwanger",sage ich überglücklich.

"Das ist ja wundervoll! Wir werden Eltern!",sagt er erfreut und umarmt mich.

Ich freue mich das er die Nachricht so gut aufnimmt und sich genauso freut wie ich mich gefreut habe.

Vorsichtig legen ich mich zu ihm und kuschel mit meinem Verlobten.

"Wie geht es Emma?",fragt er mich vorsichtig.

"Emma hat ständig hohes Fieber und spricht nicht mehr, aber sonst geht es ihr den umständen entsprechend super",antworte ich warheits gemehs.

Emma

Als ich zu mir komme bin ich gefesselt und nicht im Krankenhaus. Mein Kopf tut weh und fühlt sich an als würde er gleich platzen.

Ich versuche mich um zu schauen, doch das geht nicht. Meine Arme und meine Beine sind gefesselt und auch mein Kopf. Ich liege mit meinem Rücken auf etwas metallischen.

Es ist eiskalt und mein Ophemd so wie meine Unterwäsche ist weg. Mir ist total kalt und ich zitter.

Der Raum ist dunkel und starre an die Zimmerdecke des Raumes. Plötzlich geht ein grelles weißes Licht an was direkt auf mich scheint.

Ich muss meine Augen zusammen kneifen, damit ich nicht geblendet werde. Schemenhaft erkenne ich das jemand an mich ran tritt.

Ich kann die Person nicht erkennen. Etwas heißes tropft auf mich und ich schreie auf, beziehungsweise ich versuche es, aber ich bin geknebelt.

Rechts neben mir lacht jemand. Das heiße Zeug brennt wie Feuer auf meiner kalten Haut.

Plötzlich hört das tropfen der heißen Flüssigkeit auf meinen kalten Oberkörper auf. Ich bin etwas erleichtert, doch zu früh gefreut. Plötzlich trotzt das heiße Zeug auf mein Intimbereich.

Nach einigen guten Tropfen hört es wieder auf und der jemand macht irgendwas auf die Tropfen und streicht darüber. Mit einem ruck zieht er es ab. Unter meinen Fesseln bäume ich mich auf. Es fühlt sich an als würde man meine Haut abreisen.

Ich weine vor Schmerzen und aus Angst. Die Person lacht einfach nur und macht das gleiche an meinen beinen. Es tut total weh. Von der Kälte in dem Raum ist nichts mehr zu spüren.

Als er mit beiden Beinen fertig ist, hört er auf. Ich liege weinend auf dem metallischen Tisch. Die Person streichelt mich was total unangenehm ist.

Er fährt mit seiner Hand über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Ich will meine Beine zusammen pressen, aber es geht nicht da sie gefesselt sind.

Dann fährt er mit seiner Hand durch meine Scheide. Kurzer Hand versenkt er zwei Finger in mir. Ich will mich währen, aber es geht einfach nicht.

Ich schließe meine augen und stelle mir vor das ich wo anders wäre. Er pumpt seine Finger in mich und dehnt mich dabei. Ständig nimmt er einen Finger mehr dazu, bis seine ganze Faust in mir drin ist. Es tut verdammt weh.

Charlotte

Ich weine da Jannik mir gesagt hat das unsere Tochter verschwunden ist. Frederik versucht mich zu trösten.

Schwester Mira hat schon das ganze Personal so wie die Polizei und den Sicherheitsdienst informiert über Emmas verschwinden.

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