Kapitel 123#Versöhnung. .

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Jassi

Ich lag auf dem bett und kauerte nur da.   Es klopfte.  "herein!"  rief ich.  Ich drehte  mich zur  Tür.  Es war Mario.  "darf ich mit dir reden?"  sagte er.  Ich nickte.  Mario versah Marcel mit einem bösen  Blick und schloss die Tür.  " Schatz.  Es tut mir alles so leid.  Ich will das wir das wieder hinbekommen.  Ich würde  alles machen dass du wieder zu mir nach Hause kommst."  sagte mario  er hatte Tränen  in seinen Augen.  Ich war bereit ihm noch  eine Chance zu geben.  " ich gebe  dir  eine 2. Chance.  Also versau sie nicht." sagte ich.  Wir beschlossen nach hause zu gehen ich sah die Trauer in Marcel Gesicht  ließ ihn aber wissen dass Mario und ich uns vertragen hatten. 

zu Hause angekommen fingen wir schon im Eingangsbreich an miteinander rumzumachen. „ Ich liebe dich.“ stöhnte ich gegen seine Lippen „ Und ich dich erst.“ sagte Mario . Ich kniete mich vor ihn hin. Mario schaute mich verwirrt an. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Penis raus. Ich begann zunächst dran zu lecken, dann nahm ich ihn komplett in den Mund, das ließ Mario laut aufstöhnen. „ Ah, Baby. Mach weiter, du kleines Biest!“ stöhne er, ich bewegte meinen Kopf schnell vor und zurück, bis ich eine salzige Flüssigkeit in meinen Mund spürte. „Das Gott verdammte Bett ist zu weit weg.“ Sagte Mario . Ich stand auf, entfernte mein Höschen unter meinem Rock und setzte mich auf die Küchentheke. „ Raw, das willst du also.“ Saget Mario und grinste frech, aber anstatt mir endlich seinen Penis reinzustecken, begann er meinen Intimbereich zu liebkosen, er leckte an meinen Schamlippen und drang dann mit seiner Zunge in mich ein. Ich stöhnte wild und hemmungslos: „ Mario ! Schneller!“. Schließlich kam ich. „ Würdest du mich nicht länger quälen und ihn endlich reinstecken?“ stöhnte ich. „ Wie du willst.“ Sagte Mario und grinste. Mit einem Mal rammte Mario seinen Penis hart in mich rein, was mich aufschreien ließ. „ Du bist so geil!“ stöhnte Mario . Nachdem wir das erste Mal gemeinsam kamen verlagerten wir unseren Platz an die Wand. Immer wieder stöhnten Mario und ich uns entgegen wie geil wir sind. Als wir dann endlich die Kraft fanden ins Schlafzimmer zu gehen, rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich schubste ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn sein erregter Penis glitt schnell in meinen feuchten intim Bereich ein. Mario massierte und liebkoste meine Brüste. Er richtete sich auf um besser rankommen zu können. Nach dem wir das nächste Mal kamen ließ ich mich auf seine Brust fallen. Marios Brust hob und senkte sich schnell. „ Das war absolut geil.“ Stöhnte ich. „ JA das war es, müssen wir wiederholen.“ Sagte Mario . Ich lächelte und legte mich neben ihn.Ich drückte mich nah an Mario heran. „ Es ist definitiv wahr, Versöhnungssex ist der beste Sex!“ sagte ich.  

Marco Reus-Pottschnitte (Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt