Der Neue an Mamas Seite

123 3 0
                                    

Als Olli bemerkte wie Max am Morgen aus dem Bett krabbelte und aus dem Schlafzimmer ging, nutzte er seine Chance.
Dichter rutschte der Bodyguard an die junge Frau und legte seinen Arm um sie.
Ihr langes blondes Haar schob er vorsichtig bei Seite und platzierte sanft Küsse entlang ihrem Hals.
Langsam bewegt Helene sich und hatte ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen liegen.
"Guten Morgen meine Schönheit.", hauchte Olli leise worauf die Blondine sich sanft an ihn drückte.
"Hmmm.... Morgen.", murmelte sie.
Nur langsam öffnete Helene ihre Augen und kostete zuvor die Liebkosungen intensiv aus.
"Gut geschlafen?", fragte Olli leise und drehte Helene sanft auf den Rücken dabei.
Seine warmen Hände ließ er vorsichtig über ihren Körper gleiten.
"Bisschen eingeengt...", antwortete Helene und spielte dabei auf Max an der wie angeklebt an seiner Mama schlief.
"Aber nicht von mir oder?" - "Nein...", lächelte Helene sanft und zog Olli zu einem leidenschaftlichen Kuss an sich.
Dicht beieinander gekuschelt genossen sie diese Momente am Morgen und küssten sich immer dabei.
"Unter langsam hab ich was anderes gedacht.", wisperte Helene als Olli dann langsam mehr wollte und sich auf die Blondine vorsichtig legte.
"Ich auch.", grinste er frech und betrachtete die junge Frau intensiv.
Sanft küsste er ihre Nasenspitze und suchte langsam wieder die Lippen der jungen Frau.
Leise hörten sie dann die kleinen aufgeregten Schritte dichter kommen.
"Dein Sohnemann ist auf dem Weg." - "Einfach ignorieren.", kicherte Helene leise und wollte das dieser Moment nie endet.
Langsam suchten sich die Hände des Bodyguards ihren Weg unter dem Top ihren Weg.
Seine warmen Hände machten deutlich Lust auf mehr, empfand Helene und ließ sich darauf ein.
"Frühstück!", halte es laut und lan gezogen aus der Küche zu ihnen ins Zimmer.
"Das gibts doch nicht.", zog sich Olli ungewollt von der Blondine dann zurück und musste lachen.
"Siehst Du doch.", schmunzelte auch Helene und richtete ihre Kleidung dabei.
"Sind gleich da!", rief Helene dann antwortend zurück und verschwand kurz im Bad mit Olli. Bevor sie dann gemeinsam zum Frühstück gingen.

Gut gestimmt nahmen sie dann alle das Frühstück zu sich.
Olli und Helene suchten immer wieder den Kontakt zu einander und berührten sich unterhalb vom Tisch.
Max kicherte dabei immer wieder vor sich hin und musste von Helene öfter ermahnt werden dies zu unterlassen.
"Du machst das falsch Mami.", grinste Max was Helene ihm fragend ansehen ließ.
"Ah. Was mach ich denn bitte falsch?".
"Vorhin als Olli Dich aufgegessen hatte, da warst du nicht nackelig.".
Erschrocken ließ Helene augenblicklich ihr Croissant aus der Hand fallen.
"Und Du hast das Brütungsmittel mit der Brille nicht dabei.", sah er Olli daraufhin an dem der Kaffee fast im Hals stecken blieb.
"Maximilian!", knurrte Maria.
"Brütungsmittel?", fragte Peter lachend nach.
"Freundchen! Was schleichst Du nachts bitte immer in andere Zimmer?", sah Helene ihren Sohn fragend an.
"Weiß nicht. Papa sagte immer, ich bin der Mann im Haus und soll auf Dich aufpassen!", erklärte Max mit den Schultern zuckend.
Der kleine Junge empfand das für lustig. Es war wie eine Art spiel für ihn.
Doch war es das für Helene nicht der Fall.
"Du hälst Dich ab sofort nachts aus meinem Schlafzimmer fern! Egal ob ich alleine bin oder nicht!", mahnte ihn seine Mama an.
"Uuuh.", kicherte Max nur und nahm Helene überhaupt nicht für voll.
Olli hielt sich dezent dabei zurück, denn schließlich war Max nicht sein Sohn und er schließlich der Neue an der Seite seiner Mutter.
"Aber Olli hatte Mami vorhin weh getan! Ich hab das gehört.....", ahmte Max die Geräusche nach welche er mitbekommen hatte, "... Genau wie Papa Mami immer Aua gemacht hatte.".

"Es reicht jetzt!", schlug Helene mit der Hand genervt auf den Tisch so dass alle zusammen zuckten.
Im selben Moment stand Helene auf und nahm Max an seiner Hand mit sich in das Wohnzimmer.
"Jetzt gibts Ärger.", lachte er zuvor noch.
Doch ganz schnell verging Max das Lachen, als Helene mit ihm schimpfte.
"... Ich möchte das Du in Zukunft dieses unterlässt! Und auch die Vergleiche mit Deinem Vater! Das war einmal ....", beendete Helene ihre Ansage.
Auch wenn sie nicht laut oder böse mit ihm sprach, trug es sofort Früchte.
So kannte Max seine Mama gar nicht, das sie auch streng sein konnte.
Aus dem einst noch so fröhlichen kleinen Jungen, wurde ganz schnell ein weinender. Der schnell bei seiner Oma Schutz suchte.
"Omi...", bat er auf ihren Schoß zu klettern zu können und wollte in den Arm genommen werden.
"Oh Maxi. Aber Mama hat recht! Man belauscht andere nicht und offen bei anderen darüber....", sprach Maria beruhigend auf Max ein und streichelte seinen Rücken.
In derzeit kam auch Helene wieder zurück und setzte sich auf ihren Platz.
"Alles gut?", fragte Olli sanft. "Hm.", lächelte Helene ihn sanft an und widmete sich wieder dem Frühstück.
Der kleine Junge aß dann auf Omas Schoß weiter und sah immer wieder kurz und traurig zu Helene rüber.
"Entschuldigung Mami.", sagte er nach einer Weile leise und mit zittern in der Stimme, "Ich mach das nicht wieder.".
Aufmerksam sah Helene ihren Sohn an und mochte das traurige Gesicht überhaupt nicht.
"Hab mich wieder lieb.".
„Och Maxi.... Natürlich hab ich Dich lieb.", rückte die Blondine mit dem Stuhl zurück.
Ihre Arme aufhaltend lief Max sofort zu seiner Mama hinein.
„Ich hab Dich immer ganz doll lieb.", wiederholte sich die Blondine und drückte Max fest an sich.
„Aber es gibt Sachen, die gehen nur mich und Olli etwas an. Und wenn Du was mitbekommst, was in meinem Schlafzimmer passiert. Dann behältst Du es für dich oder redest mit mir. Versprochen?" - „Versprochen.", nickte Max und lächelte wieder.
„So gefällt es mir schon besser.", küsste sie sanft seine Wange.
„Gut. Dann ist das geklärt. Papa und ich fahren nachher noch einmal mit Max zum einkaufen und danach können wir ja in den Tierpark fahren!", schlug Maria vor.
Max wollte nicht so ganz, aber versprach Maria ihm das er sich etwas aussuchen darf und so ließ er sich umstimmen.
„Mama. Du sollst Max nicht so verhätscheln!" - „Mach ich doch gar nicht. Oder Max?".
„Nein.", waren sich beide einig und ließen Helene dabei laut los lachen.
„Ihr zwei seid mir schon welche.".
„Gut. Dann macht Ihr zwei Euch mal in Ruhe fertig und bis dahin sind wir auch wieder zurück.", erklärte Maria zufrieden und nur wenig später fuhren sie auch schon los.
Helene ging dann zuerst ausgiebig ins Bad zum duschen, während Olli es sich noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machte.
„Brauchst Du eigentlich noch länger?", wartete Olli schon ziemlich lange. Da das Wasser schon längst wieder ausgestellt war.
„Ja! Oder, ich weiß nicht....", rief Haus dem Bad, „... Vielleicht kannst Du mir beim Reißverschluss mal bitte helfen!".
Grinsend stand Olli auf und dachte eigentlich, das Helene etwas hinterhältiges plant.
Vorsichtig trat er hinein und sah zu Boden.
Langsam ließ der Bodyguard seine Augen an der jungen Frau hoch wandern und blieb auf der Mitte stehen.
Die Unterwäsche der Blondine reizte ihn schon ziemlich in diesem Moment. Vor allem, da er Helenes nackte Haut vor sich hatte.
„Ähm Olli!", räusperte Helene sich, „Ich bin etwas höher!".
„Natürlich.", verließen seine Augen den Po der Blondine und tatsächlich hatte der Reißverschluss ein Problem.
„Das passt nicht mehr!", war Helene irgendwie in einer misslichen Lage und versuchte diesen am Rücken auf oder zu zubekommen.
„Warte...", versuchte Olli nun sein Glück.
Das weiße Oberteil war hinten mit einem Reißverschluss zu schließen und leider hatte diese sich verhakt.
„So... Jetzt ist er zu.", fummelte er ein wenig daran.
„Wir wollen doch in den Tierpark und nicht fein ausgehen.", grinste Olli nachdem er Helene mit seinen Blicken am liebsten wieder ausgezogen hätte.
„Ich weiß. Aber man weiß ja nie was kommt.", konterte die Blondine kess zurück.
„Was soll denn bitte kommen?" - „Weiß ich nicht.".
Dem weißen recht dünnen Oberteil folgte ein dicker warmer Pullover, eine sehr enganliegende verwaschen blaue Jeans und sehr warme Thermostiefel.
Zur Krönung gab es noch eine Mütze und einen dicken Schal inklusive Handschuhe.
„Willst Du in die Arktis auswandern?", grinste Olli frech.
„Hm. Nein, aber mit meinem Bärchen in den Tierpark.", feigste die Blondine schlagfertig wie sie war zurück und rundete das Gespräch mit einem sanften Kuss ab.
„Und Du glaubst dort dem Yeti zu begegnen?", konnte Olli es einfach nicht lassen.
„Dir kann man es auch gar nicht recht machen! Wenn ich nachher krank bin, ist es auch nicht richtig.", erklärte Helene sich.
„Wenn der Fall eintreten sollte, das pflege ich natürlich meinen Engel. Ist doch sonnenklar.".
Frech lachte die Blondine lediglich und huschte schnell an Olli vorbei.
„Wenn Dir was in diesem Aufzug passiert, da hat man alle Hand zu tun dich da raus zugeklebt." - „Versuchs doch einfach mal!", forderte die Blondine ihn dazu auf und stellte sich in eine sexy Pose.
„Nein. Nein. Du musst Dich schon dementsprechend hinlegen.".
„In Ordnung.", tat Helene dies augenblicklich und streckte ihrem Po Olli genau vor die Augen.
„Augen zu! Das muss schon real wirken.".
„Wird gemacht.", setzte Helene dies sofort um.
Gespielt tat der Bodyguard so, als wäre wirklich etwas vorgefallen und kniete sich auf das Bett neben Helene.
Langsam öffnete er dann die Jacke von Helene und versuchte diese ihr auszuziehen.
Doch scheiterte er schon daran, das Blondine sich sehr anspannte und nicht so leicht zu bewegen war.
In ihrer Ausbildung lernte sie so etwas zu spielen und gab sich Mühe es Olli definitiv nicht so leicht zu machen.
„Das kitzelt...", prustetet Helene los als Olli es krampfhaft versuchte nun endlich die Jacke aus zubekommen.
„Kannst Du mal mit helfen?", murrte er dann.
„Ich bin bewusstlos und dementsprechend nicht in der Lage dazu.", erklärte Helene lachend.
„Ich geb's auf! Sowas kann man auch nicht spielen.", warf der Bodyguard schließlich die Flinte ins Korn.
„Ha! Ich hab's voll drauf.", freute sich Helene dann in die Hände klatschend und setzte sich auf den Bodyguard als er sich auf dem Bett nieder ließ.
Olli gab sich geschlagen. Auch wenn er sich eingestehen musste, das diese Position beider ihn sehr anmachte.
Dies bemerkte auch Helene sofort unter sich.
Rhythmisch bewegte sich Blondine auf ihm dabei und heizte die Situation damit an.
"Hör auf.... bitte.", zog Olli die Blondine zu sich herunter.
Zärtlich küsste er Helene dabei.
"Wenn Deine Eltern gleich rein kommen. Das muss nicht sein.", fügte er hinzu.
Mittlerweile hatte Helene die Jacke auch schon aus gehabt und kuschelte sich fest an den Bodyguard.
Ihre Hand ruhte unter seinem Pullover dabei und entspannt schloss sie ihre Augen dabei.
Dann aber ging Olli auf Tuchfühlung und wollte noch ein wenig von der warmen zarten Haut spüren.
Zu verlockend präsentierte sich die Blondine vorhin im Bad.
"Was machst Du?", war Helene verwundert als Olli erst zur Uhr sah und dann plötzlich zur Tür aufsprang.
"...Scheiss auf Vernunft....", murmelte er und schloss diese ab.
"Olli...", kicherte Helene als dieser dann sich über Helene beugte um sie innig zu küssen.
"Wir kennen uns ja nicht seid gestern, oder?" - "Hmmm. Nein.", seufzte Helene als Olli sie intensiv anfing am Hals zu küssen.
Der Bodyguard verstand sein Handwerk und traf gezielt die empfindlichen Stellen der jungen Frau.
Schnell entledigten sich beide ihrer Kleidung und warfen alle vorherigen Zweifel und Bedenken über Bord.
"Ich liebe Dich.", bedeckte Olli jeden Zentimeter ihrer Haut wird sanften küssen und wiederholte sich.
Helene hielt sich diesbezüglich noch sehr bedeckt und kostete es sinnlich aus.
Bevor sie dann zum eigentlichen Teil kamen und Olli es sich zwischen ihren Beinen bequem gemacht hatte, sah er Helene intensiv fragend an und wollte sich vergewissern, das auch sie es wirklich wollte.
Sanft nickte Helene und seufzte als Olli dann langsam in sie eindrang.
Diesen Moment kosteten beide intensiv aus, bevor der Bodyguard dann langsam und steigernd sich anfing zu bewegen.
Erst jetzt nahm Helene es dann richtig wahr, das sie nun ihre einst gute Freundschaft somit über Bord warfen und sich die Frage in ihr breit machte, ob sie das wirklich wollte.

Herzschlag of live Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt