11. Girls-Talk

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Rina kannte Jessy jetzt seit ca

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Rina kannte Jessy jetzt seit ca. 7 Jahren und sie hatten damals ungefähr zur selben Zeit in der Gaststätte angefangen. Zusammen mit Marie war inzwischen ein richtiges Dreiergespann entstanden.
Jessy war 28 Jahre alt und kam ursprünglich aus Dresden, was man ihr aber nicht wirklich anhörte. Im allgemeinen war sie eher der Draufgänger-Typ und ließ nichts bei Männern anbrennen. Sie haute schonmal gern einen lockren Spruch raus und war eigentlich für jeden Spaß zu haben.

Als Rina aus der Bahnhofstür kam, stand Jessy schon wartend an den Bronzestatuen und beobachtete gelangweilt irgendwelche Leute

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Als Rina aus der Bahnhofstür kam, stand Jessy schon wartend an den Bronzestatuen und beobachtete gelangweilt irgendwelche Leute.
„Hey Jessylein, da bin ich wieder!" rief Rina ihr entgegen und stürmte auf sie zu. Jessy grinste über beide Ohren.
„Na Groupie-Girl, wurde auch echt Zeit. Hab dich vermisst...Welcome back in Town!"
Rina fiel ihr euphorisch um den Hals und strahlte. Man hätte meinen können, die beiden hätten sich 100 Jahre nicht mehr gesehen.
Jessy drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange und Rina war sichtlich erleichtert wieder in Aachen zu sein.
Zu Hause war es einfach am schönsten und sie bekam direkt ein erleichterndes Gefühl von Heimat.
Wieso auch immer!
Aber hier war ihr Hafen, ihre Sicherheit und alle Probleme schienen jetzt nur noch halb so groß.
„Komm Liebelein, um die Ecke steht mein Wagen!" sagte Jessy und legte ihren Arm um Rina, als sie vom Vorplatz des Bahnhofes abbogen.

Die Innenstadt war um diese Zeit extrem überfüllt.
Jessy versuchte das Verkehrschaos weitestmöglich zu umfahren und wirkte dabei sehr angespannt.
Rina saß völlig still neben ihr und wartete darauf, dass sie von Fragen durchlöchert werden würde.
Aber nichts da! Es blieb mucksmäuschenstill im Auto.
Jessy musste sich einfach zu sehr auf den Straßenverkehr konzentrieren und war somit nicht in der Lage eine gezielte Unterhaltung zu führen.
Für Rina fühlte es sich an, als ob sie darauf wartete, dass ein Feuerwerkskörper endlich hoch gehen würde. Ihre Anspannung wuchs im Sekundentakt.
Die unangenehme Befragungen stand kurz bevor. Das wusste sie ganz genau und nichts würde helfen, noch nicht mal fliehen. Sie konnte ja schlecht während der Fahrt aus der Beifahrertür springen. Auch wenn dieser Gedanken sehr verlockend war.

 Auch wenn dieser Gedanken sehr verlockend war

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