30. Verlangen

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Ganz langsam glitt Paddy mit seiner Hand an der Innenseite von Rinas nacktem Oberschenkel entlang, während er ihren Hals mit sanften Küssen bedeckte

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Ganz langsam glitt Paddy mit seiner Hand an der Innenseite von Rinas nacktem Oberschenkel entlang, während er ihren Hals mit sanften Küssen bedeckte. Bei jeder Berührung entfuhr ihr ein kaum hörbarer Seufzer und ihre Haut war so weich und zart, dass er sie am liebsten einfach in sich aufgesaugt hätte. Sofort überkam ihn das Gefühl, dass der Moment doch gekommen war, um einen Schritt weiter zu gehen. Paddy spürte es einfach.
Sein Herzschlag beschleunigte sich auf das Tempo eines Düsenjets und elektrisierende Blitze durchzuckten sein Inneres vor wohltuender Aufregung.
Die intensiven Küsse der beiden waren inzwischen so fordernd, dass er kurz davor stand seinen kompletten Verstand zu verlieren und er wollte sie einfach nur noch ganz nah an sich spüren. Sämtliche Bedenken, die er jemals gehabt hatte, waren völlig vergessen und jegliche Zurückhaltung wich ins Hinterland. Jede Zelle in ihm schrie nur noch so vor unbeschreiblichen Verlangen...

Eine halbe Stunde zuvor...

Paddy beugte sich unter den prasselnden Wasserhahn und ließ die eiskalte Flüssigkeit über seine erhitzten Wangen fließen.
Diese Abkühlung war jetzt mehr als Lebensnotwendig!
Die letzte Stunde hatte seine Gefühlswelt echt auf eine harte Probe gestellt. Die Anziehungskraft zu Rina war inzwischen so stark angestiegen, dass er nicht mehr mit Gewissheit versprechen konnte sich weiterhin zu beherrschen.
Wie sollte er jetzt nur seelenruhig neben ihr liegen und einfach schlafen?
Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit und obwohl Paddy sich auch im Klaren darüber war, dass es vernünftiger sein würde, wenn sie sich vorher erst noch besser kennenlernten, schaffte er es nicht sich einfach auf die Couch zurückzuziehen.

 Wie sollte er jetzt nur seelenruhig neben ihr liegen und einfach schlafen? Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit und obwohl Paddy sich auch im Klaren darüber war, dass es vernünftiger sein würde, wenn sie sich vorher erst noch besser kennenlernte...

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Als er das Wasser abgestellt hatte und sein Gesicht durch ein Handtuch von den nassen Tropfen befreit war, fiel Paddys Blick auf sein Spiegelbild.
Kritisch musterte er seinen eigenen Anblick eine ganze Weile, während auf seiner Stirn immer tiefere Sorgenfalten Muster bildeten. Am liebsten würde er jetzt einfach in den Spiegel packen, um sich selbst an den Schultern mal ordentlich durchzurütteln. Durch irgendetwas musste sich doch der letzte Funken Verstand aus dem Winterschlaf zurückmelden lassen.
„Wenn das nur mal kein Fehler ist, Paddyboy?...Ich warne dich. Verkack das bloß nicht!" murmelte er seinem Ebenbild mit erhobenen Zeigefinger entgegen, bevor er langsam anfing sich von seiner Jeans zu befreien.

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