34. Jimmy

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Nachdem Paddy die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, knietet er sich runter, um die Schnürsenkel seiner Laufschuhe zu öffnen

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Nachdem Paddy die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, knietet er sich runter, um die Schnürsenkel seiner Laufschuhe zu öffnen. Er war ziemlich k.o. nach diesem ausgiebigen Sportprogramm und freute sich jetzt nur noch auf die Couch. Während der letzten Meter seiner Runde, hatte er sich völlig geschafft vorgestellt, wie er dort kuschelnd mit Rina lag. Eigentlich war dieser Gedanke das Einzige, weswegen er nicht einfach zusammenbrach. Hoffentlich schwebten Rina für heute nicht noch irgendwelche anstrengenden Pläne vor.

„Schatz, ich bin zu Hause!" rief er lachend Richtung Wohnzimmer, als er seine Schuhe unter der Gaderobe verstaute

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„Schatz, ich bin zu Hause!" rief er lachend Richtung Wohnzimmer, als er seine Schuhe unter der Gaderobe verstaute. „Das wollte ich schon seit langem mal raushauen."
Inzwischen war er sich ziemlich sicher, dass sie mit ihrem Yogaprogramm durch sein musste und er unbedenklich den Wohnbereich betreten konnte.
„Ich bin sowas von fertig...das glaubst du nicht. Hätte echt nicht mehr viel gefehlt und der Rettungswagen wäre gekommen, um mich halbtot abzutransportieren....Ich brauche jetzt ganz dringend deine Pflege." erklärte Paddy schwer atmend, als er schleichend das Wohnzimmer betrat. Er glich echt einem sterbenden Schwan, der kurz vor dem ableben, abgekämpft seinen letzen Weg hinter sich brachte.

Als sein Blick auf seinen Bruder fiel, verstummte er augenblicklich.
Fragesuchend schaute er zu Rina, die aber nur mit den Schultern zuckte.
Jimmy sprang sofort auf und zog Paddy in eine Umarmung.
„Was machst du denn hier." fragte er, während er ihn verwundert drückte. Mit diesem Besuch hatte er jetzt so gar nicht gerechnet und normalerweise kündigten sich seine Geschwister auch immer vorher an.
„Überraschung! War gerade wegen nen Termin in der Gegend und dachte ich schau einfach mal bei meinem kleinen Bruder nach dem Rechten." erklärte Jimmy und klopfte Paddy grinsend auf die Schulter. „Naja, wusste ja nicht, dass es gerade so unpassend ist, weil du Damenbesuch hast....War echt verblüfft, als die Tür aufging."
„Kommt halt davon, wenn man sich vorher nicht anmeldet und mir wäre bestimmt aufgefallen, falls sich, wie durch Zauberhand, meine Nummer seit unserem letzten Telefonat geändert hat." Paddy blies seine Wangen seufzend auf und schmiß sich neben Rina in die Sofamitte. „Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass du die Bedienung deines Handys noch sehr gut beherrschst."

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