Gaara's Sicht
Für sie warf ich mich richtig in Schale, nur die Krawatte ließ ich dann doch ab, so was steht mir einfach nicht. Pünklich stand ich vor ihrem Hotelzimmer mit der einzelnen Rose in der Hand. Als sich die Tür dann öffnete stockte mein Atem...wow...WOW...so wunderschön.
"Eine Schönheit, für die Schönheit."
Ich gab ihr die rote Rose, sie nahm sie an sich. Sie lächelte als sie diese betratete, dann gab sie die mir wieder und fragend sah ich sie an.
"Lass sie uns mitnehmen ins Restaurant."
Ich nickte und hielt ihr meinen Arm hin, dann machten wir beide uns auf ins La Pia Zetta. Sie bestellte sich dort eine Pizza Margarita und ich hatte eine Lansange. Ich konnte meine Augen nicht von meiner Begleitung abwenden und nicht nur ich, sie zog sämtliche Blick auf sich.
"Sag mal Gaara, wo bist du eigendlich untergebracht ?"
"Im Hotel zum Schwarzen Schwan, wieso ?"
"Hast du ein Einzelzimmer ?"
"Sogar eine Einzelsuite aber warum fragst du mich das ?"
"Ich dachte mir wie könnten uns bei dir dann noch ein Glas Wein gönnen, findest du nicht."
"Sehr gerne."
Sagte ich lächelnd, sie schien ja doch an mir Interesse zu haben, was mich sehr freute. Ich nahm als Desser einen Erdneereisbechet und sie einen Früchteeisbecher, ich sah ihr zu wie sie ihre weichen Lippen und ein Stück Clementiene legte. In den Moment trafen sich unsere Augen, leicht errötet drehte ich schnell meinen Kopf von ihr weg und wodurch ich ein leises Lachen vernahm. Nachdem wir aufgegessen und ich bezahlt hatte, liefen wir beiden noch gemeinsam durch die Straßen von Konoha bis wir an meiner Unterkunft ankamen. Zusammen betraten wir das Hotel, oben an der Tür angekommen öffnete ich ihr wie ein Gantelman die Tür und ließ sie herein. Ich nahm ihr meinen Mantel ab, den ich ihr gab, weil es ziemlich kühl geworden war. Danach lief ich in die Küche um uns Gläser und Wein zu holen. Als ich wieder das Wohnzimmer betrat sah ich sie auf der Couch sitzen, ich setzte mich neben sie und stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte uns ein.
"Danke, auf einen schönen Abend."
"Und auf eine Schönheit wie dich."
Sagte ich in einem schmeichelnden Ton und sie lächelte leicht dadurch. Ich liebe es wenn sie mich anlächelt. Ich hob mein Glas und wollte mit ihr anstoßen, nur leider stieß sie versehentlich ihr Glas um.
"Oh nein..."
Sagte sie deprimiert aber ich beruhigte sie indem ich über ihre Schulter streichelte und dann sprach-
"Macht doch nichts, ich hole eben einen Lappen."
Nachdem ich den Wein weggewischt hatte und ihr neu eingeschenkt hatte, genossen wir unseren gemeinsamen Abend. Doch schon nach einer halben Stunde wurde ich auf einmal ziemlich müde...
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...