Gaara's Sicht
Es war nun schon drei Tage her, seit dem ich den Brief meines Bruders bekommen hatte. In diesen stand, dass sie Naomi gefunden hatten und auch, dass sie freiwillig mit ihnen kommt. Ich konnte es es kaum abwarten, ich wollte sie unbedingt Wiedersehen. Sie hat mir in den Tagen so sehr gefehlt und die verletzenden Worte ihres Briefes lagen immer noch in meinen Ohr.
"Alles in Ordnung Brüderchen ?"
Ich sah zu meiner Schwester hinüber in nickte zaghaft dabei.
"Ich bin ziemlich aufgeregt um erlich zu sein..."
"Wird schon schief gehen...dahinten kommen sie..."
Ich folgte dem Blick von Temari, am Horizont war eine Gruppe von Leuten aufgetauchte und ich wusste das in dieser Gruppe mein Sonnenschein ist. Denoch hielt ich mich zurück und rannte nicht auf sie zu. Sie kamen immer näher und näher, ich erkannte Naomi welche neben meinen Bruder her lief. Sie war so wunderschön wie an dem Tag als sie mich verlassen hatte. Als uns nur noch zehn Meter von einander trennten lief ich doch auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie sah mich kurz an und dann zu Boden, ich hörte ihre leise Stimme..."Gaara, es tut mir...."
Ehe sie ihren Satz beenden konnte, hatte ich sie bereits in meine Arme geschlossen und drückte sie nun fest an mich herran. Ich hauchte ihr sampft in Ohr-
"Bitte, lauf nie wieder weg. Du hast mir so gefehlt."
"...Gaara..."
Endlich legte auch sie ihre Arme um mich.
"Du hast mir auch gefehlt."
Sagte sie kaum hörbar, ich musste daraufhin lächeln. Ich war so froh das wir wieder beisammen waren. Als wir uns wieder voneinander trennten, machten wir uns auf zum Kageturm. Ich hatte eine kleine Überraschung für sie und ich war froh, dass die anderen Kage dem Zugesstimmt hatten.Naomi's Sicht
Ich lief hinter dem Rotschopf her und die ganze Zeit über hielt er meine Hand fest in seiner. Ich wusste zwar, dass wir zum Brüro des Hokage wollen aber nicht warum oder wieso ich mit sollte. Aber ich vertraute Gaara und lies daher auch alles über mich ergehen. Als wir im Büro angekommen waren setzten wir uns nieder, ich natürlich neben Gaara.
Noch immer hielt er meine Hand fest, ich legte mich leicht an ihn herran.
"Hör jetzt gut zu Naomi. Wir die Kage haben beschlossen dir eine zweite Chance zu geben. Ich glaube du weißt ja, wem du das zu verdanken hast."
Ich nickte und sah zu Gaara, welcher mich anlächelte, dann gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn.
"Natürlich wirst du bei Gaara bleiben, er wird auch aufpassen das du dich an die Regeln hältst und er ist auch dein Ansprechpartner für Fragen oder Probleme."
"Daher wirst du Naomi auch mit mir und meinen Geschwistern nach Suna kommen. Übergangsweise kannst du erstmal bei uns wohnen, bis wir eine Wohnung für dich haben."
Erfreut sah ich zum Kazekage auf, damit hatte ich nicht gerechnet aber wo ist der Haken, es gibt doch immer einen Haken.
"Was sagst du dazu, Naomi."
Fragte er mich mit leuchtenden Augen, als wüsste er die Antwort schon.
"Ja, natürlich."
Ich fiel ihm um den Hals und drückte ihn vor Dankbarkeit fest an mich.
"Danke Gaara..."
Flüsterte ich ihm noch leise ins Ohr bevor er mich sampft von sich drückte, fragend sah ich ihn an.
"Ich habe noch was für dich, mein Röschen."
Irritiert sah ich ihn nach als er Aufstand und zum Schreibtisch lief, er holte irgendwas aus einer Schublade aber ich konnte nicht erkennen was es war, auch nicht als er wieder vor mir stand.
"Was hast du da ?"
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...