Gaara's Sicht
Die ersten Sonnenstrahlen tanzten über mein Gesicht, sie kitzelte meine Nase so dass ich dadurch geweckt wurde. Ich rieb mir die Nase und sah dann zu meinem schlafenden Schatz, sie ist so bezaubernd. Nachdem ich ihre Stirn geküsst hatte, drehte ich mich zum Wecker um. Es war erst 6:13, das heißt ich habe rund noch ein ein halb Stunden bis die heutige Versammlung beginnt. Ich hoffe das Naomi so lange schläft bis ich weg bin, ich wollte nichts auf Spiel setzten in dem ich sie mit zur Arbei nehme. Um sieben stand ich dann auf und zog mich an, ich brauche ca. nur zehn Minuten von Zuhause zur Arbeit, wenn ich mich teleportiere sondern laufe. Ich zog mir gerade die weiße Robe über, da spürte ich zwei Hände auf meiner Brust.Naomi's Sicht
Ich wachte durch einige Geräusche in unserm Zimmer auf, ich setze mich aufrecht hin und sah mich im Schlafzimmer um. Gaara stand am Schrank und zog gerade die schneeweiße Kagerobe an. Ich schlich von hinten an ihn herran und legte dann meine Hände auf seine Brust, bevor ich mich an ihn schmiegte.
"Habe ich dich geweckt, mein Engel ?"
"Ja ist aber nicht so schlimm. Musst du zur Arbeit ?"
"Ja leider..."
Er drehte sich zu mir um und ich fühlte seinen weichen Lippen auf meinen, nach dem wir uns voneinander gelöst hatten fragte ich ihn-
"Soll ich dich begleiten ?"
Er überlegte anscheinend kurz und nickte dann im Anschluss, also zog ich mir schnell einen Schwarzen Rock und eine Weiße Bluse an.
"Du siehst wunderschön aus, mein Engelchen."
Ich lächelte ihn an und er nahm mich in seine Arme um mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu verwickeln, wärend er uns beide in sein Büro teleportiere.
"Hilfst du mir bei den Vorbereitungen für die Kagekonferenz heute ?"
"Ja gerne."
Bis zum Mittag hatten wir beide einiges zu tuhen und die Konferenz kam immer näher. Seine Geschwister betraten immer mal wieder das Büro, sie boten ihre Hilfe an aber ich wusste das nur schauen wollten ob alles in Ordnung sei. Auch wenn, sie selbst es nicht zugeben wollen aber ich gehört für die beiden schon zur Familie, was ich sehr schön fande.
"Sag mal mein Schatz...?"
Ich sah zu meinem Rotschopf hinüber welchen mich fragend ansah.
"Ja, was ist den ?"
"Naja...ich wollte wissen ob du mit auf die Versammlung kommst ?"
"Natürlich, wieso den nicht ?"
Er sah mich an, ich sah ihm eine leichte Traurigkeit an. Will er nicht das ich mit komme?
"Wegen gestern..."
Ich seufze und schüttelte nur den Kopf, ich bin doch keine Porzellanpuppe. Ich lief auf mein Schatz zu und nahm ihn in meine Arme, dann drückte ich ihn an mich.
"Ach Schatz..."
Sagte ich zu ihm und sah ihm dabei in seine wunderschönen jadefarbenen Augen, er legte seine Arme um mich. Doch wir beide wurden durch ein klopfen gestört.
"Das nervt..."
Sprach Gaara auch in diesen Ton aber was erwartet er? Das ist ja schließlich zündet Büro. Der Raikage betrat den Raum, er sah kurz zu mich an aber wendete gleich seinen Blicke Gaara zu.
"Kommt ihr beiden, die Versammlung beginnt so gleich."
Wir beide nickten ihm zu und so machten wir uns auf den weg, als wir durch den Gang liefen sprach mich auf einmal der Raikage an.
"Hey Naomi, tut mir Leid wegen gestern und auch dass die Tage zuvor, ich habe es nicht so gemeint."
"Schon gut, ist schon vergessen."
Ich spürte Gaara's Hand an meiner, welche diese umgriff. Die Versammlung verlief sehr ruhig, wir fingen die Informationen durch, welche wir von Crow bekommen hatten. Zum Ende hin pickte dann aufeinmal ein schwarzer Vogel gegen das Fensterglas, ich erkannte sofort dass es eine Krähe von Crow war.
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...