Gemeinsamer Traum

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Gaara's Sicht
Die ersten Sonnensstrahlen tanzent über mein Gesicht an diesem frühen Sonntag Morgen, meine Frau schlief noch tief und fest aber aus der Küche hörte ich Geräusche und leise flüsternde Stimmen. Vorsichtig stand ich auf und schloss leise die Tür hinter mir zu, dann schlich ich mich in die Küche, wo ich Shinki und Tami dabei beobachtete wie sie versuchten an meine Keksdose zu kommen.
"Na ihr beiden was soll das werden ?"
Fragte ich meine Kleinen direckt, Tami kam zu mir gerant und schrie freudig:
"PAPA, PAPA, WIR HABEN FRÜHSTÜCK GEMACHT, KUKK !!!"
Und tatsächlich die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld, meine Kinder, dachte ich nur und grinste dabei.
"Und wofür wolltet ihr die Kekse haben ?"
"Wir wollten dir einen auf den Teller legen, weil du die doch so magst."
Antwortete mein Sohn schnell und und fing an etwas sauber zu machen ich kniete mich zu den beiden hinunter und sagte;
"Tami mein Schatz magst du die Mami mal aufwecken gehen und wir beide machen mal noch etwas sauber Shinki. Nicht das die Mami noch böse wird."
"OKI !"
Sagten beide im Doppelpack und Tami rannte ins Schlafzimmer, wärend Shinki mir in der Küche half, er war der ältere von beiden und ein Findelkind, dennoch liebten wir ihn genauso viel wie Tami auch. Er war gerade erst vor ein paar Wochen erst Neun geworden und seine kleine Schwester war Fünf Jahre alt, sie war ein ziemlicher Draufgänger und stellte immer ihregndwelchen Unsinn an. Shinki war ein ser ruhiger Junge und hörte aufs Wort, ich machte mir ein bisschen Sorgen um ihn, er kam vom Charakter sehr nach mir und ich hatte damal kaum Freunde aber ich hoffe das sich das noch geben wird.
"Papa, tranieren wir nachher ?"
"Gerne. Du kannst aber auch mal deine Mama Fragen, sie würde sich bestimmt auch darüber freuen."
"Kann sein aber sie ist doch ganicht so stark wie du, Papa."
Ich lachte und wuchelte ihm durchs Haar, nachdem ich mich zu ihm hinunter geknieht hatte.
"Deine Mama ist sogar noch stärker als ich."
"Ich möchte aber trozdem mit dir tranieren, Papa."
"Oke Oke."
"Na ihr beiden."
Ich sah auf und Shinki drehte sich um, meine Frau stand mit unsere Tochter in dem Arm in der Tür. Sie lächelte mich an und ich sie, sie sieht so wunderschön aus wie ein Engel. Nachdem wir uns kurz geküsst hatten und von den Kinderen ein "Bähh" und "Orrr" kam, setzten wir uns an den Tisch und frühstückten ausgibig. Bis der Teller meiner Tochter herrunterviel und zu bruch gang, wodurch ich vor Schreck zusammen zuckte.

Alles war Dunkel, bis auf das Licht welches aus dem Bad drang. Es war wohl eben nur ein Traum gewesen, wie schade. Ich stand auf und ging zum Badezimmer, wo ich meine Freundin vermutete, da sie ja nicht neben mir lag. Sie sahs auf dem Boden und sammelte die Scherben der Topflanze ein, ich kniete mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Schulter.
"Alles in Ordung bei dir ?"
"Ja, alles gut aber ich brauche wohl einen neuen Topf für meinen Farn."
"Ich kaufe dir einen."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und half ihr dann noch, den restlichen Dreck zu beseitigen und wir beide machten uns dann wieder in die Federn. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie auf ihre Stirn, leise flüsterte ich ihr ins Ohr:
"Ich bin so glücklich mit dir und weist du...ich hatte gerade einen sehr schönen Traum, mit uns beiden."
"Achso...?"
"Wir beide waren Verheiratet und hatten zwei wundervolle Kinder, ein kleines Mädchen und ihren älteren Bruder."
"Das klingt wirklich schön und was nicht ist, kann ja noch werden."
Flüsterte sie mir zu und küsste dann meine Lippen ganz sampft.

Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt