Deine Zweite Chance

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Naomi's Sicht Er hielt mir ein Stirnband mit dem Zeichen von Suna hin, war dies für mich? Ich nahm es entgegen

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Naomi's Sicht
Er hielt mir ein Stirnband mit dem Zeichen von Suna hin, war dies für mich? Ich nahm es entgegen.
"Leg es an..."
Bittete mich der Kazekage lächelnd, doch ich zögerte. Ich mochte solche Bänder nicht sonderlich.
"Vielleicht später, wenn das für dich in Ordnung ist."

Gaara's Sicht
Etwas traurig sah ich sie an aber ich wollte sie zu nichts zwingen.
"Nein, schon gut mein Röschen."
Sie stecke das Band in ihre Tasche, dann sah sie mich wieder an.
"Wann wollen wir den dann nach Suna? Ich möchte dein Dorf sehen."
Und schon war die Trauer verflogen, ich könnte ihr eh nie lange böse sein.
„Morgen früh, gleich nach dem Frühstück."
Sie nickte und stand auf, ich tat es ihr gleich. Soweit hatten wir jetzt alles besprochen und ich brachte Naomi wieder in unserer Hotel. Sie war müde, kein Wunder es war ein langer und anstrengender weg gewesen.
„Brauchst du noch etwas? Bevor ich wieder zu den anderen Kage gehe."
„Ich dachte du bleibst bei mir..."
Ich trat an sie heran und sah ihr in die wunderschönen blauen Augen, es fiel mir wirklich schwer sie alleine zu lassen. Eigentlich wollte ich ja auch lieber bei ihr bleiben, was mir aber leider nicht möglich war.
„Ich muss leider noch arbeiten. Aber falls du Gesellschaft berauscht, meine Schwester ist im Zimmer nebenan. Ich muss jetzt aber los, bis nachher dann."
Ich drehte mich um und wollte das Zimmer verlassen, doch Naomi zog mich am Handgelenk zurück zu sich. Sie drückte sich an meinen Rücken und ihre Hände legte sie auf meine Brust.
„Bitte komm bald zurück Gaara..."
Ich drehte mich in ihren Armen zu ihr, einen kurzen Augenblick sahen wir uns an, dann gab ich ihre einen Kuss auf die Wange. Sie wurde daraufhin leicht rot und ein Lächeln huschte über meine Lippen.
„Bis nachher Naomi und lauf nicht wieder weg."
Wir drückten uns nochmal kurz, ehe ich dann zur Besprechung ging. Ich hoffe das es nicht so lange dauert, damit ich schnell wieder zu ihr konnte.

Naomi's Sicht
Etwas traurig sah ich die geschlossene Tür an, was mache ich den jetzt? Ich sah mich in der Suite um und meine Augen blieben beim Bad hängen, das war eigentlich eine gute Idee. Also lies ich mir ein Schaumbad ein und zündeten paar Kerzen an die ich gefunden hatte, als ich nach Handtüchern suchte. Nach den wohltuenden Bad legte ich mich ins Bett und schloss meine Augen. Ich döste vor mich hin, als es nach knapp einer Stunde an der Tür klopfte. Gaara konnte es nicht sein, er hatte ja einen Schlüssel für dass Zimmer. Also stand ich auf und sah nach, seine Schwester stand vor der Tür und ich sah sie fragen an.
„Was kann ich für dich tun Temari ?"
„Habe ich dich geweckt, du seist so zerzaust und müde aus."
„Ne, ne ich hatte mich nur hingelegt."
„Ach so, na dann. Ich wollte mal nach dir sehen ob alles in Ordnung ist."
„Ja alles gut, willst du rein kommen? Du willst mir ja bestimmt ein paar Fragen stellen."
Sie sah mich etwas überrascht an aber dann kam sie rein und wir redeten über dies und das. Kurz vor 16 Uhr verlies sie mich dann, sie hatte ein Date mit Shikamaru oder so und so war ich wieder alleine in dem großen Zimmer. Ich hoffe Gaara kommt bald, es ist langweilig ohne ihn. Ich nahm meine Jacke vom Stuhl, da fiel das Stirnband aus der Tasche und landete auf dem Boden. Ich hing die Jacke auf den Bügel, dann hob ich das Stirnband auf.

Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt