Ein Leben vor unserer Zeit

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Naomi's Sicht
Mei fing laut an zu lachen als sie Gaara sah und auch ich musste mir den Mund fest zuhalten, damit ich nicht laut loslachte ebenso Tsunade.
„Was ist den so witzig und wie seht ihr den eigentlich aus ?"
Ich sah zu den anderen aber die sahen nicht so lustig aus wie er. Als erstes betrachte ich Mei, dann Tsunade und zuletzt den Raikage Ay. Ay sah recht interessant aus, aber mein Gaara toppt alles.

 Ay sah recht interessant aus, aber mein Gaara toppt alles

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Ich legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn auf die Lippen, danach hauchte ich ihm sampft und verführerisch ins Ohr

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Ich legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn auf die Lippen, danach hauchte ich ihm sampft und verführerisch ins Ohr.
„Mir gefällt dein Look, du siehst sexy aus."
Er wurde ziemlich rot im Gesicht, erst jetzt hatte er bemerkt was er an hatte, als er meine Hände auf seiner nackten Haut spürte. Doch nun spürte ich seine intensive Blicke auf mir, jetzt fühlte ich seinen heißen atmen an meinem Ohr.
„Du gefällst mir auch meine kleine Diebin."

Gaara's Sicht
Ich musterte scharf meine Freundin und am liebsten hätte ich ihr den wenigen Stoff den sie trug, von dem Leib gerissen...

Gaara's SichtIch musterte scharf meine Freundin und am liebsten hätte ich ihr den wenigen Stoff den sie trug, von dem Leib gerissen

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...aber stattdessen, zog ich sie wieder zu mir heran und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich störe euch beide ja nur sehr ungern aber wo sind wir hier ?"
Störte uns der alte Tsushikage, wodurch wir unsern Kuss unterbrechen mussten...fürs erste.
„War sind auf dem Planeten vor dem wir eben standen, durch die Halsketten können wir uns hier, in der Vergangenheit frei bewegen. Außerdem könnt ihr deren Sprache sprechen und verstehen. Wenn ihr zurück wollt müsst ihr nur die Halsketten abnehmen, ihr kommt ebenfalls zurück falls ihr hier sterben würdet. Verstanden ?"
Wir alle nickten ihr zu und dann teilten wir uns je zu zweit auf um Informationen zu sammeln, natürlich war ich mit Naomi zusammen. Dann bildeten Tsunade und Mei ein Team und Ay und Onoki da andere, wir vereinbarten, dass wir uns am Abend hier wieder treffen würden.
„Wo wollen wir zuerst nachsehen und nach Informationen suchen, mein Schatz ?"
„Ich nehme an, dass die anderen in die Bibliothek oder so gehen werden. Ich werde mich mal umhören, das mache ich wohl lieber allein. Du kannst ja hier warten."
„Was!? Warum!? Kommt garnicht in frage, ich lasse dich nicht alleine gehen ?"
„Gaara, du würdest mich nur aufhalten geh mit den anderen. Bitte."
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand dann einfach ohne das ich noch irgendwas sagen konnte. Ich seufzte enttäuscht um machte mich dann doch auf die Suche nach den anderen. Nach ca. 30 Minuten fand ich endlich Tsunade und Mei, sie waren wie von Naomi vermutet in der Bibliothek.
„Sag mal wieso bist du bei uns und nicht bei Naomi ?"
Ich knurrte nur sauer und lief in einen anderen Gang, wehe sie findet nichts und lässt mich um sonst hier allein. Dachte ich nur sauer, dabei knallte ich das Buch auf den Tisch.
„Pssssssssss"
Ich sah zu einer alten Frau mit Brille, welche ihren Zeigefinger auf dem Mund hatte. Ich entschuldigte mich für die Störung und setzte mich an den Tisch, dann begann ich zu lesen. Gegen Mittag bekam ich Hunger, ich fragte die beiden Frauen ob sie mit mir was essen gehen wollten aber sie lehnten ab, also ging ich allein. Ich stellte mich an einen Imbiss an und warte bis ich an der Reihe war.

Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt