Ein Ende in Sicht?

400 16 0
                                    

Kankuro's Sicht
Seit vier Tagen waren wir jetzt schon auf der Suche nach ihr und inzwischen hatten wir das Feuerreich verlassen. Überall zeigten wir Bilder und Skitzzen die Sai gemacht hatte von ihr, herrum. In der Hoffnung, dass sie Jemand erkennt würde aber leider war es vergebens. Niemand hatte sie gesehen und so neigte sich auch dieser Tag einer ergebnislosen Suche. Aber ich wollte nicht einfach so aufgeben, mir war klar wie mein kleiner Bruder für sie empfand.
"Ich glaube wir machen Schluss für heute, es wird bereits Dunkel oder was meint ihr ?"
"Ja ganz deiner Meinung aber ich frag noch dort in dem Gasthaus nach. Ich bin gleich wieder da."
Sagte ich schnell und lief in diese Richtung,  ich bemerkte das Naruto und Lee mir folgten. Lee öffnete uns beiden die Tür und wir betraten das Würzhaus, wir liefen zu der Wirtin an der Rezeption.
"Entschuldigen sie aber wir haben eine Frage. Kennen sie diese Frau auf dem Bild ?"
Ich legte eine Zeichnung auf den Tresen und sie sah sich diese an. Sie betratete das Bild länger als die anderen sonst, dies gab mir Hoffnung.
"Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube, dies ist das Mädel aus dem Wald. Hey Benno komm mal her."
Ein älterer Mann kam zu uns, auch er sah sich das Bild an und auch er schien sie zu kennen. War das der Durchbruch?
"Ja, das ist Kiraliea. Sie wohnt im Wald der tausend Schreie in einer Art Schloss oder Festung. Aber was wollt ihr von ihr, legt euch lieber nicht mit ihr an."
"Danke für die Warnung aber das haben wir auch nicht vor, wir suchen nach ihr aus einem andere Grund. Ich danke Ihnen, auf Wiedersehen."
Wir liefen wieder hinaus zu den anderen, wir erzählten ihnen von dem Durchbruch aber beschossen erst morgen unsere Suche fortzusetzen. Der Wald ist gefährlich, vor allem in der Nacht und so machten wir uns auf Ins Hotel. In der Pension schrieb ich einen Brief an meinen Bruder, danach ging ich auch zu Bett. Ich hoffte, dass unsere Suche morgen enden würde und dass wir sie nicht dazu zwingen müssen mit uns zu kommen.
Am Nächten morgen machten wir uns sehr früh auf den weg in diese Gefährlichen Wälder. Wir mussten mit einem kleinen Fischerboot durch den Sumpf fahren, laufen war zu gefährlich. Die vielen Frauenschreie machten uns Angst und zu gleich veranlassten es uns wachsam zu sein. Nach mehreren Stunden des Grauens, tauchte vor uns, auf einer riesigen Ranke, ein imposantes Schloss auf. Da wohnt sie also...wie Cool!

wie Cool!

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt