Ein 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...
Gaara's Sicht Die ersten Sonnenstrahlen tanzten über meine Augen, müde gähnte ich ausgiebig. Dann drehte ich mich zur anderen Seite um Naomi zu sehnen, doch sie lag nicht mehr neben mir. Ich sah mich im Zimmer um doch sie war verschwunden. Vielleicht war sie ja im Bad...ich stand auf um nachzusehen, dabei viel ein gefaltetes Blatt Papier zu Boden. Ich hebte es auf und öffnete es, es war ein Brief der an mich adressiert war.
Lebe wohl Gaara.
Ich werde Konoha verlassen, es tut mir Leid, dass du es durch denBrief erfahren musst aber ich wusste, dass du mich nie hättest gehen lassen. Es gibt in eurerWelt einfach keinen Platz für mich, dafür liegen meine Taten zu schwer. Du musst mich vergessen, es ist besser so für dich. Ich bin die Blutrote Rose und deshalb muss ich gehen, ich könnte dich nie verletzten geschweige den töten. Pass auf dich auf Rotschopf.
Naomi
Ps. Es wurde ein weiterer Appentäter auf euch angesetzt aber ich habe mich schon darum gekümmert.
Was sie ist fort...nein...NEIN! Meine Beine glichen Wackelpudding und ich sank zu Boden. Durch meinen lauten Schrei kamen die anderen in das Gästezimmer gestürmt. "Was hat sie dir...Gaara, was hast du ?" "SIE IST WEG..." "Wer ist weg ?" "Naomi! Sie ist hat Konoha verlassen." Ich schmiss den Brief weg von mir, meine Schwester kam zu mir und nahm mich in den Arm. Sie versuchte mich zu trösten.
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Ich konnte meine Tränen nicht mehr kontrollieren, sie liefen einfach. Tema versuchte mich zu beruhigen indem sie mir über den Rücken kraulte wärend mein Bruder sich den Brief holte und ihn mit den anderen durchlas. Er kniet sich zu mir hinunter und sagte- "Wir werden sie finden und wir werden sie zurückbringen, das verspreche ich dir kleines Brüderchen." Ich sah zu Kanku auf und nickte mit verweinten Augen. Dann verließen die meisten uns und ich war jetzt mit meiner Schwester alleine im Zimmer. "Du liebst sie, nicht war... ?" "Ich...ich glaube schon...sie fehlt mir so sehr..."
