Gaara's Sicht
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die Zeit verging so langsam. Ich hatte alle vorgeschickt, ich wollte alleine mit Naomi sein, falls sie kommt. Und ich hatte inzwischen auch einen Beschluss gefasst, so was darf nie wieder vorkommen. Ich kann sie nicht verlieren, ich darf es einfach nicht, ohne sie will ich nicht leben. Ich sahs im Wohnzimmer und sah mir Bilder von uns beiden an, welche mich ein wenig beruhigten. Ich hörte mein Magen Knurren aber ich konnte einfach nicht essen, ich hatte es versucht aber ich bekam keinen einzigen Bissen hinunter. Ich hatte mir einen Tee gemacht, er war inzischen schon kalt geworden und ich hatte auch noch nicht davon getrunken. Der Kummer lag zu schmerzhaft in mir.Naomi's Sicht
Langsam trottete ich nach Hause, ich hatte Sehnsucht nach seiner Wärme und Liebe, und diese Sehnsucht war stärker als mein Hass oder Enttäuschung. Der Mond stand bereits hoch am Himmel, es war beteits nach Mitternacht. Ich lief durch die leeren und stillen Gassen Suna's zu dem Haus meines Geliebten. Ich schloss langsam die Tür auf und zog mich ebenso leise aus, ich hörte den Fernsehr im Wohnzimmer laufen. Auf zehenspitzen schlich ich zum Wohnzimmer und lunste um die Ecke. Nach einigen Minuten trat ich herein und lief um das Sofa herum, zu meiner Überraschung schlief Gaara. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare, ich sah dass er geweint hatte.Ich kniete mich zu ihm hinunter und legte meine Hand nun auf seine Wange, da schluchzte er im Schlaf-
"Naomi...bitte...geh nicht..."
Nun war auch das letzte Stück Hass von mir gewichen und mit sampften Blicken sah ich ihn an, langsam beugte ich mich zu ihm hinunter und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich werde nicht gehen, mein Schatz."
Ich stand wieder auf und holte eine Decke womit ich ihm zudeckt. Ich gab ihm noch einmal einen Kuss, ehe ich den Fernsehr aus machte und mich in das Schlafzimmer begab.Gaara's Sicht
Ich...ich bin wohl eingeschlafen, verschlafen rieb ich meine Augen und richtete mich auf. Hatte ich vorhin die Röhre aus gemacht? Und wo kommt die Decke her? Noch ehe ich Antworten auf meine Fragen finden konnte, hörte ich von oben ein Geräuch und kurz danach hörte ich einen schmerzerfüllten Schei. Sofort sprang ich auf und rannte die Treppe hinauf in die erste Etage, in meinem Zimmer brannte Licht. Ich lief auf dieses Licht zu und sah in mein Zimmer hinein. Sie...sie ist es wirklich...und...und...sie blutet! Schnell hockte ich mich neben sie und sah mir ihre verletze Hand an, wärdessen hole ich mit meinem Sand den Verbandskasten aus dem Bad.
Ich reinigte ihre Wunde und holte das Glas vorsichtig herraus, da stöhnte sie schmerzhaft auf. Ich erstarrte augenblickliche und sah zu ihr auf, nach kurzer Zeit nickte sie mir zu und ich machte weiter. Wärend ich mich um ihre Verletzung kümmerte, nahm ich allen Mut zusammen und sagte-
"Es tut mir so leid mein Engel, bitte, vergibt mir. Ich verspreche dir, dass so was nie wieder passiert und daher werde ich als Kage zurücktreten."
Irritiert sah sie mich an, es schien fast schon so als würde sie sich nicht über meine Entscheidung freuen, was eigendlich angenommen hatte.
"Ist schon gut mein Engel, ich bin ja auch irgendwie selbst daran Schuld gewesen aber ich wollte dich halt überraschen."
"Das hast du auf jeden Fall geschafft Naomi."
Sagte ich lachend und auch mein Röschen musste sich ein Lachen verkneifen, inzwischen war ihre Wunde sauber und ich griff zum Verband.
"Gaara...ich möchte nicht, dass du zurücktrittst...du hast so hart dafür gearbeitet..."
"Aber ich will dich nicht verlieren und als Kage..."
"Schhhh..."
Sie kam näher zu mir und ich spürte ihre Lippen auf meinen da ich schloss meine Augen, doch nach kurzer Zeit brach ich den Kuss ab.
"Schatzi, lenke nicht ab. Ich...ich habe wirklich Angst, dass dies noch einmal passiert und dass ich dich dann verliere."
Sie lehnte ihre Stirn an meine und sah mir tief in die Augen.
"Ich liebe dich und ich möchte, dass du glücklich bist. Ich möchte deshalb auch, dass du Kage bleibst. Es hat dich genauso zudem gemacht was ich liebe, wie alles andere."
"Ist das wirklich dein Wunsch ?"
"Ja Gaara."
Sie küsste mich erneut, ich gab mich ihr hin und wir verwickelten uns in einen Zungenkuss, ich zog sie an mich herran um den Kuss zu intensivieren.
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...