Kankuro's Sicht
Ich sah sie an, sie war so ruhig und selbstbewusst, ob dass mein Bruder so an ihr mag?
"Warum wollt ihr dass ich euch nach Konoha begleite? Ich weiß, dass ihr mich nicht für meinen Taten zur Rechenschaft ziehen wollt. Also weswegen dann ?"
"Du kennst die Antwort doch bereits. Wegen meinem Bruder, Gaara. Er möchte, dass du bei ihm bist. Ich sag es nur ungern aber er braucht dich."
Sie erstarrte, ich hatte sie völlig aus dem Konzept gebracht. Ich wusste, dass sie ebenfall Gefühle für ihn hatte und genau deshalb Verstand ich nicht warum sie ihm und sich selbst das antat.
"Ich möchte dich nicht dazu zwingen uns zu begleiten, denoch bitte..."
"Ich...ich kann nicht !"
"Weshalb nicht, ich sehe wie du ebenfalls darunter leidest."
Sie seufzte traurig und wischte sich eine Träne weg, da hatte ich wohl ihren Nerv getroffen.
"Wegen Gaara selbst..."
"Wie meinst du das ?"
"Gaara, er hat mir erzählt wie hart er darum kämpfen musste um anerkannt zu werden und was er alles durchgemacht hat um Kage zu werden. Ich will ihm das nicht kaputt machen aber was glaubst du wird passieren, wenn Jemand herausfindet wen dein Bruder da deckt..."
Ich verstand was sie mir sagen wollte und vermutlich hatte sie auch Recht damit, er könnte da durch seinen Titel als Kage verlieren.
"Es ist das erste mal seit langem, dass ich mir auch Gedanken um andere mache und nicht nur um mich."
"Ich glaube dir, das du Gaara nur beschützen wolltest und deswegen gegangen bist, um sein Wohlergehen zu gewährleisten. Jedoch hast du im damit sehr weh getan und darum bitte ich dich, zum Wohle von meinem Bruder uns zu begleiten."
"Ich würde gerne aber..."
"Es gibt kein aber, wir passen schon auf dich auf. Niemand wird herausfinden wer du bist."
Sie schien nochmal kurz in sich zu gehen um zu überlegen, dann seufzte sie und stand auf. Sie reichte mir ihre Hand irritiert sah ich sie an.
"Na los gehen wir mal deinen Freunden helfen."
"Ähhh, ok. Willst du noch irgendwas mitnehmen ?"
"Nein."
Ich reichte ihr meine Hand und sie zog mich auf die Beine, dann verließen wir über einen geheimen Gang das Schloss. Meine Freunde waren von riesigen Ranke und Fleischfressenden Pflanzen umzingelten, sie kämpften regelrecht gegen diese. Ich wollte zu ihnen hinunter und ihnen helfen, doch Sie hielt mich zurück, fragend sah ich sie an.
"Es gibt einen einfacheren Weg ihnen zu helfen."
Sie drehte sich zur Seite und drückte einen Hebel an der Wand nach unten, plötzlich fing es an zu regenen. Die Planzen am Boden zogen sich in diesen zurück und öffneten ihre Blütenkelche, wo sich das Wasser langsam sammelte. Nun sprangen wir auch zu den anderen hinunter, Naomi musste sich erstmal einen Vortrag anhören und danach machten wir uns auf nach Konoha.
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...