Die schwarzen Raben und Crow

284 13 1
                                    

Eine Weile nachdem sich Gaara und Naomi gestritten hatten, tauchten einige Krähen und Raben in Sunagakure auf, welche über der Wüsten-Metropole kreisten. Hin und wieder landete einer von ihnen, es schien fast schon so als würde diese die Menschen belauschen. Einer der schwarzen Vogel landete auf dem Geländer nicht weit von den Haus des jungen Kagen und von nun an schien das pechschwarze Tier dem Rotschopf zu folgen, während die anderen circa 30 Raben gebündelt in eine Richtung flogen. Sie flogen zu einer Felsformation im Südlichen Teil des windreiches, kam eines von dessen Bewohnern wusste, dass es ein erloschener Vulkan war welcher immer noch ein Geheimnis in sich trug. Die Krähen tauchten durch einen schmalen Spalt in das Innere des Vulkanes ein, dort befand sich einige riesige Oase. Die Tiere Landeszentrale alle samt auf einen riesigen Baum Nähe eines Sees. Ein lautest und kaum überhörbares Fauchen lies die Luft erzittern.

„Verschwinde Crow !"Sprach die violette Raubkatze mit bedrohlich Stimme aus und augenblicklich verschwanden die schwarzen Vögel wieder

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Verschwinde Crow !"
Sprach die violette Raubkatze mit bedrohlich Stimme aus und augenblicklich verschwanden die schwarzen Vögel wieder.

Crow's Sicht
Ich verschwand lieber schnell wieder, wenn sie so drauf ist, dann ist sie unberechenbar und würde selbst mir was zu Leibe tun. Ich machte mich wieder auch den Rückweg nach Suna, ich kam wohl nicht drumherum mit ihrem Freund zu sprechen und ihn nach meiner einer vermissten Krähe zu fragen. Ich wusste durch meinen Spitzel, dass er wieder bei sich Zuhause war also machte ich mich auf den Weg dorthin, ich hatte Rosi noch nie so erlebt...er muss ihr wirklich viel bedeuten, dass er sie so verletzen konnte. Sie tat mir so leid aber sie wollte sich ja auch nicht helfen lassen, das wollte sie nie. Dieses Verhalten kannte ich schon von ihr, als sie noch ein Kind war. Ich hoffe für ihn, dass ich bisher der einige bin der von dem weis was er ihr angetan hat, sonst bekommt er ziemlich Probleme mit dem Orden. Ich landete erstmal auf dem Küchenfenster und sah hinein, die Kage waren dort und noch zehn weitere Ninjas. Gaara sah's weinend am Tisch er hatte den Kopf in seinen Händen versunken, ich weis echt nicht was sie an ihm findet, so klein und schmächtig wie er ist. Nun ja, ich löste mich nun in dunklen, fast schon schwarzen Nebel auf und quetschte mich durch die Fensterritzen hinein. Ich nahm meine menschliche Gestalt an, ein Rabe kann ja schlecht reden.
„Seid gegrüßt Kazekage."
Sofort hatte ich die Aufmerksamkeit aller auf mir und diese erhoben ihre Waffen, was mich nicht interessierte, da sie mich eh nicht verwunden könnten.
„Ich kenne euch nicht! Also wer seid ihr?"
„Oh, ich kenne euch auch nicht aber dafür eure Freundin. Ihr habt etwas was mir gehört und ich hätte es gerne zurück."
„Du kennst Naomi? Weist du wo sie ist?"
„Gewiss doch aber ich werde es euch nicht sagen."
Prompt verschlechtert sich Gaara's Laune, ich beschloss einfach mal nach Abrax zu pfeifen, seine leeren Drohungen ignorierte ich. Und siehe da, er kam angeflogen und setzte sich auf meine Schulter.

Gaara's SichtEr ignorierte völlig meine Drohungen aber wenn ihm die anderen nicht anhaben konnten ,dann ich wohl auch nicht

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Gaara's Sicht
Er ignorierte völlig meine Drohungen aber wenn ihm die anderen nicht anhaben konnten ,dann ich wohl auch nicht. Plötzlich flog ein schwarzer Vogel an uns vorbei und landete auf seiner Schulter, also ist er derjenige von dem sie die Infos hatte und er gehört wie sie zu dem Orden, das erkannte ich an dem Symbol auf seiner Hand. Er fing an sich aufzulösen und da ich geriet in Panik.
„Warte bitte, sag mir bitte wo sie ist. Bitte."
„Nein!"
„Wieso denn nicht ?"
„Du liebst sie ?"
Irritiert sah ich ihn an, was sollte die Frage? Und natürlich liebe ich sie. Sie bedeutet mir alles.
„Natürlich, liebe ich sie."
„Lass ihr den Freiraum den sie braucht, sie wird von alleine wieder zurück kommen und dann solltest du eine gute Entschuldigung haben."
Mit diesen Worten verschwand er und ich war nicht wirklich schlauer geworden, sie fehlte mir so sehr aber ich beschloss seinen Worten Taten folgen zu lassen. Doch jenes warten zehrte an meinen gereizten Nerven und meiner kaputten Seele.

Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt