Gaara's Sicht
"Mutig, mutig Kazekage. Ich würde einer Mörderin ja nicht den Rücken zudrehen."
"Und ich würde euch nie meinen Rücken zudrehen, außerdem werdet ihr, ihr nichts tun."
Sagte ich bedrohlich, da traten die anderen Kage hinter ihm vor und sie stellten sich auf meine Seite.
"Wir sind nicht einverstanden mit ihren Foltermetoden, daher werden sie der Jnhaftierten nichts zur leide tun."
Sagte Tzunade zu dem Mann, ich atmete erleichtert aus und setzte mich wieder neben sie.
"Das ist Behinderung der Justiz, ihr werdet von uns hören."
Sagte er laut schnaubend und verließ dann die Zelle, die Kage drehten sich alle samt zu uns beiden um. Tzunade sah sich ihre Verletzung an und behandelte sie, wärendessen betraten auch Naruto, Sakura und Kakashi sowie meine Geschwister den kleinen Raum. Sie alle hatten eine Menge fragen an Naomi, irgenwann schien sie aber keine Lust mehr zu haben, uns Rede und Antwort zu stehen, sie stellte sich stur. Jedoch hatten wir inziwischen schon eine Menge erfahren, z.b das sie auf uns angesetzt wurde, wir wussten zwar nicht von wem aber das kommt noch. Ich baht die anderen uns wieder alleine zu lassen, mit der Begründung dass sie vieleicht noch etwas dann erzählt. Und so verließen die anderen wieder den Raum, jetzt war ich wieder mit ihr alleine. Als ich zu ihr sah trafen sich wieder unsere Augen, nachdem wir uns einige Zeit in die Augen gesehen hatten, legte sie sich wieder auf die liege.
"Möchtest du reden ?"
"Über was den ?"
Fragte sie mich frech, ich grinste sie an und rutschte nach hinten, so dass ich mich an die Wand lehnen konnte, ihre Beine legte ich über meinen Schoß.
"Über was du möchtest, ich höre dir gerne zu oder soll ich was erzählen ?"
"Hmmm, erzähle du mir zuerst was, von deiner Kindheit z.B."
Ich nickte ihr zu und so fing ich an zu erzählen, von Shukaku, den abwertenden Blicken, von der Suche nach meiner Existenz, der ersten Begegnung mit Naruto und wie sich alles duchrch ihn änderte. Natürlich ließ ich nichts aus und auch nicht dass ich früher getötet habe. Sie hörte mir die ganze Zeit aufmerksam zu und ich genoss es ihre Aufmerksamkeit zu haben. Irgendwann hatte sie sich auch neben mich gesetzt, dabei hatte sie sich leicht an mich gelehnt wodurch ich vollkommen aus dem Konzept kam. So vergingen Stunden um Stunden und es wurde Abend.
"Es muss schön sein eine zweite Chance zu bekommen."
Sagte sie in Gedankenverloren, ich streichte ihr über die Hand, sie sah zu mir.
"Ich gebe dir eine zweite Chance."
Irritiert sah sie mich an, sie sieht so süß aus, ich gab ihr schnell einen kurzen Kuss auf die Stirn. Leise flüsterte ich ihr dann noch zu-
"Schlaf gut und bis morgen Naomi."
Dann verschwand ich, die Anbu' s die vor der Zelle standen sahen mich etwas doof an aber ich ignorierte diese, meine Gedanken waren nach wie vor bei ihr.Naomi's Sicht
Ich war immernoch viel zu verwirrt durch seine Worte, um auf seinen Kuss reagieren zu können. Meine verwirrten Blicke lagen auf der Tür durch die er eben verschwand, meine Hand berührte die Stelle auf die er den Kuss gesetzt hatte. Mir wurde aufeinmal warm als ich daran zurückdachte und ein lächeln huschte über meine Lippen...Was ist nur los mit mir?
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Assassins, Blutrote Rose
ספרות חובביםEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...