Naomi's Sicht
Seit unserm Kuss hatten wir bisher kein Wort wieder miteinander gewechselt, das brauchte wir auch nicht. Wir waren Hand in Hand nach Hause gegangen und nun lagen wir gemeinsam im Bett. Ich lag auf seinem warmen Oberkörper, gerade zog er die Decke noch etwas höher, so dass meine Schultern bedeckt waren.
„Ich möchte nicht, dass du dich erkältest, mein Röschen."
„Danke Gaara."
Er legte seine Hand auf meinen Rücken und kabbelte dann diesen auch, ich liebe das.
„Kann ich dich was fragen Naomi ?"
„Natürlich."
„War dies dein erster Kuss und hat er dir gefallen ?"
„Ja es war mein erster Kuss und er war wunderschön. Wie sieht es bei dir aus ?
„Es war auch mein erster Kuss, ein schöner erster Kuss."
Ich stützte mich auf der Matratze nach oben und sah ihm ins Gesicht, erneut trafen unsere Lippen aufeinander und unsere Augen schlossen sich. Der Kuss war zaghaft, stampft und noch verunsichert aber dennoch fantastisch. Wir hatten beide noch keine Erfahrung damit, was es wahrscheinlich so fantastisch machte.
„Gaara...?"
„Ja Naomi."
„Sind wir jetzt ein Paar ?"
„Ich weis nicht aber ich schätzte schon, meine Süße."
Er drehte sich und nun lag ich unter ihm, jetzt legte er seine Lippen auf meine. Während er mich küsste wurde er forderndster und unser Lippen fingen an sich zu bewegen. Mir wurde zunehmend wärmer und langsam ging mir die Luft aus. Nach wenigen Sekunden lösten sich unsere Lippen wieder von einander und Gaara lies sich seitlich von mir ins Bett fallen, wo bei er seinen Arm über meinen Bauch liegen lies. Behutsam zog er mich zu sich ran und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn.
„Ich bin so froh, dass ich dich habe."
„Mir geht es genau so...aber...wie wird es jetzt weiter gehen? Willst du es den anderen sagen ?"
„Naomi mein Schatzi, ich weis das du mich beschützen willst aber nicht so und wenn ich die zwischen dir und dem Titel als Kage entscheiden müsste, dann würde ich mich für dich entscheiden. Du kommst immer an erster Stelle für mich, mein Engel."
„Gaara..."
„Schhhh, wir sollten jetzt schlafen mein Röschen. Wir beide müssen morgen früh raus, schließlich bist du ja jetzt meine rechte Hand."
„Hmm..."
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...