Naomi's Sicht
Meine Augen lagen Fixiert auf Gaara, jeder Mustel war bis zum äußersten gespannt, alles was um mich herrum passierte blendete ich kommplett aus. es machte mich fertig ich sah das er in gefahr ist aber ich ihm derzeit nicht helfen konnte. Ich spürte plötzlich eine Hand auf meiner Schulte, dann hörte ich Mei's beruhigende Stimme wie sie sagte:
"Keine Sorge, ihm wird schon nix passieren."
"Ich hoffe du hast recht."
Sagte ich nur bedrückt und sah dann wieder zu Gaara, welcher plötzlich an einem Ast hing aber von einem der anden wieder hinauf gezogen wurde. Erleichtert atmete ich aus, ich hoffe es ist bald vorbei es gab bereits zwei tote zu beklagen.
"Startet jetzt die letzte Phase, schliest das Tor und pumpt noch mehr Wasser ein."
Erschrocken sah ich zum Professor welcher eben den Befehl an seine Mitarbeiter gab, dann hörte ich die Schreie hinter dem Glas. Ich konnte Gaara nicht mehr sehen, doch dann sah ich ihn und die anderen beiden, sie versuchten an der Wasseroberfläche noch etwas Luft zu bekommen.
"Pumpen sie das Wasser sofort ab !"
Schrie ich die Leute an aber diese reagierten nicht, also rannte ich zur Tür und versuchte diese zu öffnen.
"Das schaffst du nicht Mädchen, tut mir leid um deinen Freund."
Sagte einer der Teilnehmerinnen und legte dabei ihre hand auf meine Schulter, ich sah durch das Glas, die drei waren zur Tür geschwommen und versuchten sie zu dritt zu öffnen aber sie schafften es nicht. Sie holten zum letzten mal Luft, denn der Raum war jetzt kommpett mit Wasser gefüllt, wärend die beiden weiterhin versuhten die schwere Stahltür zu öffnen, kam Gaara zum Fenster geschwommen. Er legte seine hand auf die scheibe und sah mich liebevoll an, mit den Lippen Formte er die Worte:
"Ich liebe dich"Mei's Sicht
Ich sah zu Naomi, sie tat mir so leid. Ihr lief eine Träne über die Wange als sie ebenfalls ihre Hand auf die Scheiben und somit auf seine Hand legte. In nächstem moment aber ballte sie ihre Hände zu Fäusten und ich konnte eine unglaublich starkre Aura Spüren die von ihr ausging. gleichzeitig fingen die Lichter, die Monietore und alle anderen Geräte an zu flackern. Sie holte aus und schlug mehrmals auf die Scheibe ein, bis sie blutete.
"Hey lass das, du kannst es nicht zerschlagen, dass ist Panzerglas."
Schrie der Professor sie an aber Naomi reagierte nicht wirklich auf ihn.
"Lass mich in ruhe und halt deine Fresse !"
Sie holte erneut aus und schlug zu, das Glas...Das Glas es bekamm doch tatsächlich einen Sprung und der Druck des Wassers erledigte den Rest. Es zersprang und floss nun ungehindert in das Labor ein und von dort in die unterirdischen Kanäle.
"Geht doch..."
Ich fing sie auf da sie bewusstlos geworden war.Gaara's Sicht
Es war zwar alles etwas verschwommen doch trozdem konnte ich Naomi durch das Glas erkennen, ich legte meine Hand dagegen. Sie setzte ihre Hand genauso auf das Glas, gegen meine. Ich formte mit meinen Lippen die drei kleinen Worte, ich liebe dich und sah wie ihr eine Träne über die Wange rollte. Aber plötzlich fing alles an zu flackern vor Schreck stieß ich mich von der Scheibe an und im nächsten Moment sprüte ich nur eine heftige Strömung die mich in ihren bann zog. Als ich meine Augen wieder öffnete saß ich im labor Tsunade und der Raikagen waren hinter mir. Ich war verwirrt, was war passiert? Dann sah ich Naomi wie sie in Mei's Armen lag, ihre rechte Hand war ganz blutig. Ich nahm sie in meine Arme und Tsunade fing auch sofort an sich um ihre Hand zu Kümmern.
"Was für eine Kraft, das Mädchen muss augenblicklich untersucht werden."
Sagte der Professor, einige Sekunden später kamen zwei Wachen auf uns zu aber alle Teilnehmer stellten sich zwischen uns und die Wachen. Ich sah zu den Drei anderen Kagen und sagte:
"Wir haben genug Informationen oder? Können wir jetzt zurück, bitte?"
Sie nickten und ich nahm ihr sowie auch mir die Halsketten ab die sie uns damals gegeben hatte, wodurch wir uns wieder auf der Plattform befanden. Wenige Sekunden später tauchten auch die anderen auf, Naomi war nach wie vor bewusstlos
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...