Gaara's Sicht
Am nächsten Abend ging es mir schon viel besser, die Kopf Schmerzen waren verschwunden und die Schwellung waren zurück gegangen, wodurch ich auch wieder gut Luft bekam. Meine Geschwister knetschten gerade mit Tzunade ob ich bereits wieder entlassen werden könnte. Naomi war immernoch bei mir, nur war sie inzwischen eingeschlafen und lag mit verschränkten Armen auf meinem Schoß. Ich kraulte ihr durch ihr blondes langes Haar, sie ist so niedlich. Ich Strich die Haare aus ihrem Gesicht und ein lächeln huschte über meine Lippen. Ich wusste nicht warum aber bei ihr fühlte ich mich immer so fantastisch, so sicher und Geborgen auch wenn sie eine Mörderin war...oder...vieleicht auch genau deswegen?
"Du darfst das Krankenhaus verlassen, wollen wir dann gehen Brüderchen ?"
Fragte meine Schwester mich, ich sah sie kurz an und dann wieder zur schlafenden Naomi. Ich wollte nicht, dass sie wieder zurück in die kleine und trostlos Zelle muss.
"Kann sie mit zu uns kommen ?"
Ratlos sah meine Schwester mich an da betraten die anderen Kage mein Krankenzimmer, Mei war auch unter ihnen und es freute mich, dass es auch ihr besser ging.
"Wie stellst du dir dass vor Gaara, sie wollte dich schon mehrmals töten und ich denke mal, dass sie dies immer noch möchte."
"Sie hat mir gestern mein Leben gerettet, sie hätte mich auch einfach sterben lassen können, wenn sie mich hätte töten wollen."
Meinte ich und ich hatte ja auch recht damit, alle seufze nur ratlos.
"Du hast sie wirklich gern in deiner nähe oder ?"
Ich nickte dem Raikagen zu aber ich hatte sie nicht nur gerne in meiner Nähe, ich hatte sie auch so gerne.
"Na gut ich wäre einverstanden, ihr Chakra ist ja versiegelt und außerdem können wir ihr ja noch das Fluchmal des Gleichsinnes geben."
"Eine gute Idee, so würde sie, wenn sie ihn verletzt sich selbst auch verletzen."
Ich fand die Idee Scheiße aber wenn das der einzigste Weg ist damit wir beide zusammen bleiben können, werde ich wohl zu stimmen müssen. Und so setzte der alte Tsushikage ihr das Fluchmal auf, vorsichtig nahm ich sie in meine Arme hoch. Ich trug sie dann bis zum Naaraviertel, Shikamaru hatte uns angeboten im Gästehaus zu schlafen. Eigendlich wusste ich ja dass er nur meiner Schwester nah sein wollte, dennoch nahm ich das Angebot an. Dort angekommen legte ich sie in eins der Betten, ich deckte sie zu und gab ihr auch noch einen Kuss auf die Stirn. Leise schloss ich die Tür hinter mir und ging dann wieder zu den anderen, ich unterhielt mich mit den Kagen, mit Naruto und meinen Geschister. Ihrgendwann trafen dann auch die anderen von den Teamen sieben bis zehn ein. Es war eine kleine Party und ich hoffte aber die ganze Zeit, dass wir nicht so laut waren, damit sie in Ruhe schlafen konnte. So gegen 19:50 wollte ich mal kurz nach ihr sehen außerdem gibt es gleich Abendessen und ich dachte, dass sie bestimmt Hunger hatte.
Sie schlief immernoch, sie hatte meinen Mantel welcher zuvor auf der anderen Seite des Bettes lag an sich gezogen und drücke diesen an sich heran. Ich setzte mich aufdas Bett um betrachtete sie kurz, ehe ich sie weckte.
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...