Naomi's Sicht
„Gaara...das ist...wunderschön."
Ich trat neben ihn und sah in die weite Ferne, welche von der untergehenden Sonne in malerische Farben getraut wurde. Ich drehte mich zu ihm und sah ihm an.
„Gefällt es dir ?"
„Ja !"
Unsere Hände die auf dem Geländer lagen berührten sich kurz, ich wurde kurz rot und zog sie etwas zu meinen Körper wieder. Ich spürte seine Blick auf mir, es macht mich nervös aber es fühlte sich nicht negativ an. Es war ein schönes Gefühl, da spürte ich seine Hand auf einmal auf meiner und ich sah wieder zu ihm auf. Nach einigen Sekunden fühlte ich wie er seine Hand um meine schmiegte und er fing an mit seinen Daumen über meinen Handrücken zu streicheln. Es beruhigte mich und es gefiel mir auch noch, ich lehnte mich auf das Geländer und sah hinaus in die weite Ferne, Gaara tat es mir gleich. Nach einer Weile der angenehmen Stille, flüsterte er mir leise ins Ohr.
„Kann ich dich was fragen ?"
„Ja natürlich."
„Naja...ich wollte wissen...naja...ich wollte dich fragen ob du...."
„Was den Gaara ?"
„Ich...ich wollte dich fragen...ob du......meine.........Ich kann dass nicht !"
Plötzlich drehte er sich weg und stand nun mit dem Rücken zu mir, traurig sah ich ihn an. Warum tat er mir auf einmal so leid, ich wollte ihm helfen, so dass er sich wieder besser fühlte und wieder lächelte. Aber ich wusste nicht wie...Gaara's Sicht
Verdammt was mache ich hier gerade, ich wollte ihr doch sagen was ich für sie empfinde. Und jetzt....jetzt habe ich alles versaut, der schöne Moment...ich bin so ein Weichei. Ich hasse mich, wieso ausgerechnet jetzt?
„Gaara...Hey, es ist alles in Ordnung."
Ich seufzte traurig und lehnte mich übers Geländer auf der anderen Seite, ich wischte meine Tränen weg aber ich konnte ihr immer noch nicht in die Augen sehen. Sie kam wieder neben mich, jetzt legte sie ihre Hand auf meine und nicht nur das, sie legte auch ihren Kopf auf meine Schulter. Nach einigen Minuten sah ich doch zu meiner rechten Schulter, sie hatte ihre Augen geschlossen und ich entspannte mich wieder. Ich verdiene sie nicht...
„Gaara...?"
„Mmm..."
Mehr konnte ich nicht heraus bringen. Noch immer sah ich sie an, da öffneten sich ihre Augen wieder und ich konnte meinen Augen nicht mehr von ihr abwenden. Nach einigen schönen Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, nahm sie ihren Kopf wieder von meiner Schulter. Sie drückte mich vorsichtig vom Geländer weg und legte ihren beiden Hände auf meine Brust. Ich sah sie fragen an, was hatte sie vor? Doch dann kam sie näher und ihr Körper schmiegte sich an meinen, noch kurz sah sie mir ruhig in die Augen bevor sie ihr Gesicht an meinen Hals legte. Noch bevor die erste Sekunde vergangen war, hatte ich meine Arme um sie geschlungen und drückte sie zärtlich an mich heran. Ich fühlte ihren wärmenden Atem auf meiner Haut, ich spürte ihr schlagendes Herz und ich hörte mein eigenes Herz lauter schlagen. Ich legte nun auch meinen Kopf auf ihrer Schulter nieder und zog den Duft ihrer Haare ein, ich schloss gleichzeitig meine Augen. Nach einiger Zeit in der wir so eng umschlungen da standen, vernahm ich ihre leise flüsterte Stimme —
„Gaara, wenn du mir nicht sagen kannst, dann kannst du es mir ja vielleicht zeigen."
Sie drückte sich leicht von mir weg und wir sahen uns in die Augen, ihre wunderschönen himmelblauen Augen. Sie schloss ihre Augen so wie ich auch, nachdem ich ihrem Gesicht näher gekommen war und sich unsere Lippen berührt hatten.
DU LIEST GERADE
Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...