Nahkampftraining

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Gaara's SichtIch trainiert mal wieder mit Shira im Nahkampf, mein Schatz und seine Teamkollegen sahen von oben zu

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Gaara's Sicht
Ich trainiert mal wieder mit Shira im Nahkampf, mein Schatz und seine Teamkollegen sahen von oben zu. Auf den Wunsch von Naomi hin, habe ich sie seinem Team zugeteilt auch wenn es mir nicht ganz so recht war. Auch wenn es ihm nicht klar ist, so ist er doch ein ziemlicher Frauen Magnet und ich hatte ein wenig Angst, dass sich meine Naomi in ihn verlieben könnte.
„Du bist heute ziemlich unkonzentriert Gaara."

Verdammt ich muss mich echt konzentrieren und zwar auf den Kampf

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Verdammt ich muss mich echt konzentrieren und zwar auf den Kampf...
„Vielleicht sollten wir mal Pause machen oder Gaara ?"
„Ja, das ist eine gute Idee..."
Wir setzten uns an den Rand der Arena und auch die anderen kamen zu uns hinunter, Naomi reichte mir mein Wasser, Shira bekomm ebenfalls eines.
„Hast du dich verletzt mein Schatz, das sah ziemlich böse aus."
Ich wollte grade ihr eine Antwort geben doch da gab ihr jemand anderes eine Antwort.
„Natürlich hat er sich nicht verletzt aber du kennst ihn ja auch nicht so gut wie ich."

Naomi's Sicht
Na super, die hat mir noch gefehlt. Seit zwei Wochen waren wir jetzt schon ein Paar und Matsuri war mir gegenüber ziemlich feindselig gewunden, ich traute ihr kein bisschen.
Außerdem hielt sie sich ja für so schlau und stark...wer es glaubt, wird selig. Ich war froh das ich zu Shira's Team kommen dürfte und auserde waren die drei wirklich nett. Ich hatte immer wieder kleinere Missionen im Dorf mit ihnen durchgeführt, verlorenen Haustiere und so war finden.
„Sag mal Naomi, wie wäre es mit einen kleinem Kampf oder hast du etwa Angst ?"
Fragte sie mich spöttisch, ich hingegen hatte aber keine Lust auf einen Kampf mir ihr. Zumal ich mich zurückhalten müsste, damit ich ihre nicht ein neues Gesicht verpasse.
„Nein Danke, kein Interesse."
Ich beugte mich zu meinem Engel hinunter und gab ihm einen kurzen Kuss, dann sagte ich zu ihm—
„Ich geh zurück an die Arbeit, überanstrenge dich nicht Gaara."
„Ja Mein Schatzi, soll ich uns dann nachher was zum Mittag mitbringen ?"
„Ja gerne."
Ich gab ihm nochmal einen Kuss auf die Wange und nahm dann den anderen Ausgang, ich hatte keinen Bock an Stinki–Matsuri vorbei zu laufen.
Kurz vorm Mittag tauchte dann auch mein Freund im Büro auf, er hatte uns Ramen geholt und zusammen setzten wir uns an seinen Schreibtisch.
„Und, wir war das Training noch ?"
„Gut, sag mal wieso wolltest du nicht gegen meine Schülerin kämpfen ?"
„Ich vertraue ihr nicht Gaara, außerdem finde ich sie seltsam."
„Achso...und ist irgendwas spannendes passiert ?"
Ich schüttelte den Kopf, da klopfte es an der Tür so stand ich auf und setzte mich an meinen Tisch, erst dann bat Gaara den wartenden herein. Und wer war es...Matsuri...ich seufzte genervt und wendete mich meinen Unterlagen zu. Ich versuchte sie einfach zu ignorieren, was nicht einfach war da sie doch tatsächlich versuchte Gaara in meinem Beisein anzubaggern.

Gaara's Sicht
Was soll den das jetzt, ihr ist doch bewusst das ich eine Freundin habe und auch das sie hier im Raum ist. Unauffällig sah ich zu ihr hinüber, ich hoffte irgendeine Reaktion auf Matsuri Flirtsversuche zu sehen aber da war nichts, macht sie das überhaupt nicht eifersüchtig...? Irgendwie machte mich das traurig und kratzte mein Ego an. Da klopfte es erneut, Naomi stand dieses Mal auf und öffnete die Tür, es war Baki mit einer Nachricht der anderen Kage. Baki verlies uns wieder und mein Schatz kam zu mir, Matsuri schickte ich dann weg.
„Und was schreiben sie."
„Es gibt gleich eine Videokonferenz der Kage, also mal sehen was es gibt. Möchtest du mit ?"
„Äm, darf ich das den ?"
„Du bist meine rechte Hand mein Engel."
Er zog mich zu sich auf den Schoß und verwickelte mich ineinander leidenschaftlichen Kuss, während des Kusses fuhren seine Hände unter meine Kleidung.
„Gaara...nicht..."
Stöhnte ich in den Kuss hinein, er zog seine Hände zurück und richtete mein Oberteil ehe er seine Arme um meine Hüfte legte. Verführerisch lächelte er mich an, dann frage er mich liebevoll und unwissend—
„Und wieso nicht ?"
„Wir müssen arbeiten, schon vergessen..."
Er lachte und küsste mich nochmal, ehe wir dann uns zum Konferenzraum aufmachten.

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