Gaara's Sicht
Der wecker klingelte mich aus dem Bett, ich wollte meinen Engel einen Gutenmorgen Kuss geben doch sie lag nicht mehr neben mir. ich richtete mich auf und sah sie am tisch siten wie sie einen Kaffee trank, sie war bereits angezogen und lächelte mich nun an.
"Ich habe einen für dich mitgekocht wenn du magst, mein Schatz."
Ich nickte ihr zu und zog mir schnell was an, dann setztte ich mich zu ihr an den tisch. Sie hatte bereits eine Tasse für mich hin gestellt und Kaffee eingegossen, ich gab noch Zucker und Milch hinzu. Nachdem wir beide fertig waren machten wir uns auf zu den anderen, naomi ging zu den Damen und ich zu den Herren. Ich klopfte an deren Tür und der Tsuschikage öffnete mir, dann machten wir drei uns runter zum Hoteleingan, wo die anderen drei bereits warteten.
"Na dann, mal los."//nach den Bestanden Test, der alte Tsuschikage hat nicht teilgenommen//
Wir Fünf und noch ein Paar andere wurden auf einem riesiegen Schiff gebracht und setzen Segel, nach etwar Drei Stunden auf See erreichten wir unserer Ziel dann, eine risiege Felsformation in dem sich ein unterirsdischer Hafen befindet. Das schiff steuerte genau auf einen riesegen Spalt in den Felsen zu, warscheilich der Eingang zum Hafen. Naomi stand neben mir und streichelte mir aus langerweile über die Hand, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn wodurch sie mich liebevoll anlächelte.
"Passt of ihr Landratten! Es geht losss! Alle of ihre Plätze, dass mir ja keiner das Schiff beschädigt! Den lass ich kiehl holen !"
Netter mann, dachte ich nur und fing an das Segel einzuholen zusammen mit den anderen. Mit den Rudern stießen wir uns von der Wand ab bis wir im Hafen waren. Dort angekommen hatten wir eine kurze Pause zu Essen und Trinken oder sich zu erleichtern. Nach einer halben stunde ging es wieter, wir machten uns auf zum Leviatan, es ging mehrer Stockwerke tief in eine riesige Unterwasserhöhle. Wir liefen eine Treppe hinauf dessen rechte Wand verglast war und so konnten wir den Leviatan nun sehen.Ein Pottwal schwamm gerade nebem der Lebensechten Machiene vorbei da üwurde mir erstmal bewusst wie groß dieses ding war. das ist also Poseidos...
"Dies ist dass Projekt Poseidus, wir werden heute einige Test mit ihm durchführen. Um welche es sich handelt wir euch der Professor erklären. Sie gehören ganz euch Professor."
"Nun gut, ich will nicht um den heißen Brei reden ihr seid unsere Testobjeckte. Poseidus wird einige seine Attacken auf euch anwenden, wobei ihr sterben könnt aber natürlich sind eure Familien abgesichert. Für diesen Fall. Also fangen wir an, ihr zieht dortdrüben jeder ein Loos und sortiert euch dann bitte nach den Symbolen."
Ich zog ein M mit einem Wellenartigen Symob, noch vier weiter hatten diese Karte. Naomi hatte ein E mit einem Blitz außer ihr schien nur noch einer solch eine karte zu haben. Tsunade und der Raikage hatten die Gleiche Karte ein M mit einer Welle darauf. Mei hatte ein E mit einem Stern darauf. Wir stellten uns zu den jeweiligen Guppen, ich hatte ein ziemlich schlechtes Gefühl hierbei.
"Gut, da jetzt jeder ein Karte hat kan es ja losgehen. Wir fangen mit den zwei Personen an, die die Karte E-Blitz haben."
Wenn ich mich nicht ihrre, ist das doch die karte von meinem Liebling...und tatsächlich trat sie und ein kräftig gebauter Mann hervor und beide gaben ihre Zettel ab beim Professor.
"Nun gut dann kommt mal alle mit wir gehen zum Testungsraum."
Wir alle folgtem ihm, die beiden beraten den Raum und wir konnten durch ein Sicherheitsglas die beiden sehen. In dem Raum selbst standen ein paar Holz-,Lehm- und Steinhütten auserdem auch noch ein paar Bäume. nätürlich gab es auch einen zugang zum Meer. in dem Raum wo wir waren gab es mehrer Monietore, Schlater, Hebel und Knöpfe. Der Prfessor drückte einen der Knöpfe und gab darüber seine Stimme in den Testraum.
"Ihr könnt euch frei bewegen wie ihr wollt, der Leviatan wird euch angreifen. Viel Spaß."
Er drückte einen Hebel herunter und danach drückte er gleichzeitig drei Schalter. Ich sah auf einem der Monietore, wie sich die Machschiene durch einen Tunnel den beiden näherte, ich hatte nach wie vor ein bescheidenes Gefühl. Dahher lies ich meine Freundin da drinne nicht aus den Augen.
DU LIEST GERADE
Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...