Ein 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...
Naomi's Sicht Nachdem mich mehrere Leute befragt und verhört hatten, bekam ich endlich etwas Ruhe zum Nachdenken. Er hatte recht ich konnte ihm nichts antuhen, was ist nur mit mir los. Sonst hatte ich doch kein Problem damit Leute einfach zu töten, wieso also bei ihm? Und schon wieder hatte er meinen Namen ausgesprochen...also war es beim ersten mal doch kein Versehen, wie ich angenommen hatte. Aber woher kennt er ihn, ich bin mir sehr sicher, dass wir und zuvor noch nie begegnet sind. Ich schloss meine Augen, welche zuvor die Decke angestahrt hatten. Ich lag auf einen Feldbett und genoss die kurze Stille und ließ mir einiges durch den Kopf gehen. Doch da hörte ich den Schlüssel im Schloss der Tür knacken, ich setzte mich auf und sah zu dieser. Es war der Rotschopf, er schloss die Tür hinter sich und lehnte sich an diese, er sah mich an sowie ich ihn ansah. Seine Blicke wurden traurig und er senkte sie zum Boden hinab. Was hat er denn auf einmal? "Bitte sag es mir, bist du die Blutrote Rose ?" Fragte er mich flehend, ich konnte in seiner Stimme herraus hören, dass er den Tränen nahe war. Es gefiehl mir zwar nicht aber das sollte mir ja eigendlich egal sein... "Und wenn es so wäre..." "Nein Nein Nein, ich glaube nicht das du diese kalte Appentäterin sein sollst, die schon so viele Menschen auf den gewissen hat." Er sank zu Boden und saß nun dort, irgendwie tat er mir leid.
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"Woher kennst du meinen Namen ?" "Was ?" Er sah wieder etwas überrascht zu mir auf, ich seufze genervt. "Naomi, woher kennst du ihn ?" "Em, keine...Ahnung..." Na super, dachte ich nur und legte mich genervt zurück in die Britsche. Ich schloss mein Augen, ich versuchte mich abzulenken, habe ich mich den wirklich für um sonst gefangen nehmen lassen. Da spürte ich aufeinmal eine Berührung auf meiner Wange, also öffnete ich meine Augen wieder. Gaara hatte seine Hand auf meine Wange gelegt und setzte sich gerade seitlich auf die Liege. "Dein richtiger Name ist also Naomi ?" Ich gab ihm keine Antwort und ließ ihn links liegen, es ärgert mich dass er nun meinen Namen kannte, wieso war ich so unvorsichtig eben? "Als ich noch ein Kind war, kannte ich mal ein Kind welches so hieß, wie du." Ich öffnete wieder meine Augen, die ich zuvor geschlossen hatte, aufeinmal sah er besorgt aus. Warscheilich hatte er meine aufgeplatzt Lippe bemerkt, den gerade Strich er vorsichtig über die verletzte Stelle und ich zischte kurz vor Schmerz auf. "Wer war das ?" Ich konnte die Wut in seiner Stimme hören und versuchte ihn milde zu stimmen. "Ist halb so wild..." "Ich habe dir versprochen, dass dir nicht passiert also, WER WAR DAS ?"
Gaara's Sicht Sie wollte gerade etwas sagen, doch da ging die Tür auf und ein Mann sagte- "Ich war das..." Wütend funkelte ich den Kommissar an, ich hasse diesen arroganten Schnösel. Wie konnte er es wagen ihr etwas anzutun... "...und wenn sie uns nicht sagt, was wir wissen wollen, wir diese Verletzung nicht die einige bleiben." Ich zog Naomi hinter mich um sie zu beschützen.
