Tsunade's Sicht
Jetzt fehlen nur noch Gaara und Naomi, ich setzte mich auf den Balkonbalken und sah dem Sonnenunterganges entgegen. Mei und ich hatten für uns alle Hotelzimmer besorgt, es waren drei Doppelzimmer. Am Horizont erschienen zwei Personen und nach ca. sieben Minuten waren dann auch die beiden bei uns im Zimmer. Gaara hatte sich umgezogen wodurch er nun weniger Haut zeigte, Naomi setzte sich aufs Bett und ich kam wieder ins Zimmer wo ich mich auf einen Stuhl setzte.
„Also...wir haben leider nichts besonderes herausgefunden, zumindest nichts über Poseidon. Die Menschen die hier leben nennen sich die Sindorei, es schein ein sehr hoch entwickeltes volk zu sein."
Erklärte ich und dachte gleichzeitig darüber nach wie so eine och entwickete kultur einfach verschinden konnte, was hat sie wohl ausgelöscht? Und könnte dies uns auch pasieren? als ich so darüber nachdachte fing Naomi an zu sprechen und anscheiden hatte sie mehr Glück, obwohl...warscheilnich war sie einfach besser in der Informationsbeschaffung als wir. sie erzählte uns etwar neun minuten lang was sie alles herausgefunden hatte, bei der Poseidus handelte es sich um mein machinelles Wesen, ein Unterwassertier welche hier zu Tage auch Leviatan genannt werden. So viel sie weiss, kann es die Gezeiten beeinflussen, so wie die Meere und das Wetter. Mit anderen Worten eine Tod bringende Machiene, man stelle sich doch nur mal vor man könnte Zunamies aus dem nichts erschaffen...oder andere Naturkatastropfen.
"Das heist also, dass diese Maschiene all die Jahre bis in unsere zeit überstanden hat und noch einsetzbar ist ?"
"Sieht so aus..."
"Mmm...und nun? Wie sollen wir diese Maschiene finden in unserer Zeit, sie wird ja nicht gerade vor uns herrumfliegen ?"
Fragte der Rotschopf ratlos in die Runde wobei er sich durch sein feines Haar strich,wir überlegten alle. Das Problem war halt das Niemand von uns dieses Ding je zu Gesicht bekommen hatte und daher wusste auch keiner wie es aussah. Dass besste wird eventuell sein, wenn wir es erstmal hier zu sehen bekommen, damit wir wissen nach was wir überhaupt suchen müssen.
"Es ist warscheinlich am bessten, wenn wir es uns hier erstmal ansehen, damit wir die Größe, Farbe und das Gewicht ungefähr kennen."
Alle stimmten mir zu und dann erzählte Naomi uns, dass sie schon bereits ein gute Idee hätte wie wir zu diesem Gerät kommen könnten. Sie hatte ein Gespräch zweier wachen belauscht, es ging um die Poseidus und das man noch dafür Leute rekutieren sollte.
"Also morgen Früh um Sechs geht es los zum westlichen Hafen, bis dahin sollten wir uns noch ein wenig ausruhen. Sie werden betimmte vorher einige Test um machen um die besten Leute herrraus zu suchen.
Sagte das blonde Mädchen und wir alkle nickten, dann machten sie eich auf zu ihren Zimmern und Mei und ich machten uns bettfertig.Naomi's Sicht
Ich lief neben Gaara her und griff nach seiner Hand, er sah mich kurz an und ein sampftes lächeln huschte über seine Lippen. ich zog ihn etwas zu mir und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dabei lies er es aber nicht beruhen. Er legte zwei finger an mein kinn und küsste mich dann auf die Lippen, da lief der Raikage an uns vorbei.
"Man nehmt euch ein Zimmer..."
"Wir haben doch eins."
Sagte ich frech und steckte ihm die Zunge raus, er verzog nur die Augen und lief weiter den Gang entlang zu seinem Zimmer, im Splepptau hatte er den alten Onoki. Ich hörte Gaara nur seuften, dann schloss auch ich unsere Tür auf und wir traten ein. ich fing an mich auszuziehen und huschte dann ins Badezimmer, um dort ein schönes Saumbad zu nehmen. nach etwar zehn minuten kam Gaara ins Badezimmer, er hatte nur noch seinen Boxer an. Er kniete sich vor die Wanne und sah mich liebevoll an.
"Magst du reinkommen? Groß genug ist sie ja."
Er nickte und stieg zu mir in das Wasser, er stöhnte kurz warscheinlich war es ihm etwas zu heiß aber das hielt ihn nicht davon ab zu mir in die Wanne zu kommen. Wir beide machten uns noch einen schönen Abend ehe auch wir ins Bett gingen.
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...