Gaara's Sicht
Zu meiner Überraschung waren wir doch recht schnell fertig und hatten alles besprochen. Dabei war es erst 16:45, schnell verabschiedete ich mich von den anderen und machte mich auf zum Hotel wo Naomi auf mich wartete. Ich schloss die Tür auf und zog erstmal meinen Sachen aus. Als ich ins Wohnzimmer kam stand sie vor dem Standspiegel, sie schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Also Schlich ich an sie heran und sah bereits von hier, dass sie das Stirnband angelegt hatte.
„Ich weis nicht..."
Sagte sie in Gedanken versunken, ich trat hinter sie und da bemerkte sie mich erst.
„Was weist du nicht, meine Hübsche."
Sie drehte sich zu mir um und sah mich etwas verunsichert an, dann nahm sie das Stirnband wieder ab.
„Das Stirnband passt nicht zu mir und außerdem bin ich ja gar kein Ninja..."
„Du hast es geschafft viele hier zu täuschen und dich unerkannt hier raus zu schleichen. Und ich wette dass dies nicht die einzigen Fähigkeiten sind die du hast...mit anderen Worten, ich möchte dich in meiner Nähe haben. Du musst es nicht anlegen wenn es dich stört, Hauptsache du weist wo dein Zuhause ist."
Bei den letzten Worten nahm ich die in meine Arme und drückte sie an mich.
„Ist mein Zuhause bei dir, Gaara ?"
„Ja, wenn du das möchtest bin ich für immer dein Zuhause."
Ich erinnerte mich an die Worte von Naruto zurück —
„Wo es Menschen gibt, die dich lieben, da bist du Zuhause."
— kaum zu glauben das aus seinem Mund mal so was intelligentes kommen würde.
„Gaara...?"
„Mmm..."
„Ich habe Hunger."
Stampft drückte ich sie von mir weg und sah sie liebevoll an.
„Na dann, komm! Gehen wir was essen."
Und so zogen wir beide los und liefen hinunter in das Hotel—Restaurant, wo es bereits Abendessen gab. Wir beide setzten uns zu meinem Bruder an den Tisch.
„Na ihr beide, kommt setzt euch doch oder holt euch erstmal was zu essen am Buffet."
Natürlich holten wir uns erstmal was zu essen, es gab so viel zur Auswahl so dass ich garnicht wusste was ich mir nehmen sollte. Doch letztendlich entschied ich mich für etwas und setzte mich zu den beiden wo wir gemeinsam aßen. Danach verbrachten wir noch den Abend zusammen mit meinem Bruder, bis er in sein Zimmer ging und wir beide wieder alleine waren. Irgendwann legten wir uns dann auch schlafen, schließlich müssen wir morgen früh raus.
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Assassins, Blutrote Rose
FanfictionEin 12 Jähriges Straßenmädchen beraubt einen Assasiene. Er erkennt ihr Potenzial und bildet sie aus, zu einer Diebin und Mörderin. Sie macht sich schnell einen Namen als Appentäterin. Eifersüchtig auf ihre Ruhm, beschließt ihr früherer Mentor, sie z...