Er gehört mir ! (+18)

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!!!Achtung!!!
!!! Dieses Kapitel enthält Erwachsen Inhalte !!!

Gaara's Sicht
Endlich hatte ich was zu essen bekommen, ich setzte mich auf eine Parkbank etwas abseits des Trubels. Wären ich mein Mittag verspeiste setzte sich eine junge Frau zu mir. Ich ignorierte sie, was sie zu stören schien, da sie sich bemühte meine aufmerksam zu bekommen. Irgendwann zischte ich ihr genervt zu:
„Verschwinde! Ich habe eine Freundin."
„Na und? Wo auch ein Wille ist, ist auch ein Weg !"
Sie legte einfach ihre Hand auf die Innenseite meines Beins und berührte mit ihren Zeigefinger meinen Schritt. Erschrocken sah ich sie an, dann sprang ich wütend auf und wollte mich woanders hinsetzten. Doch sie stand mit mir auf und ich spürte ihre Hand an meinem Hintern, während sie mich festhielt. Im nächsten Atemzug hörte ich ihre Stimme direkt an meinem Ohr außerdem fühlte ich zugleich ihren warmen Atem.
„Deine Freundin muss ja nichts von deinem Seitensprung erfahren, findest du nicht ?"
Während sie dies sagte, streichelte sie über meinen Schritt mit ihrer Hand wodurch ich aufstöhnen musst. Ich war nicht darauf gefasst, dass sie auf offener Straße so weit gehen würde doch dann schob sie mich in eine der leeren Seitengasse wobei ich mein Essen verlor. Sie drückte mich fest an die Hauswand, ich wollte mich währen doch da merkte ich, wie sie mein Chakra unterdrückte. Sie kam mir wieder näher und erneut hörte ich ihre feuchte Stimme an meinem Ohr:
„Komm Süßer lass uns ein wenig Spaß haben."
Ich sah wie ihre Lippen immer näher kamen und dazu spürte ich ihre Hand, wie sie unter den Bund meiner Hose rutschte. In ihre Hand knetete sie meinen Penis fest durch und ich keuchte auf.
„Jetzt gehörst du mir, du kleines Miststück."
Ich wollte um Hilfe schreien aber sie hatte mir ein Tuch in den Mund gestopft und ein zweites Stück Stoff hinderte mich daran es auszuspucken. Sie hatte ein leichtes Spiel, ich hatte ja kaum was an und so wollte sie mir auch noch die Hose hinunter ziehen. Doch dazu kam es nicht mehr, es ging alles so schnell. Plötzlich, wie aus dem nichts stand Naomi hinter ihn und legte sie mit einen gezielten Handschlag schlafen. Sie fiel zu Boden und ich klappte erleichtert zusammen, bzw. das wollte ich aber Naomi fing mich auf. Sie legte meinen Arm über ihre Schultern und ihren Arm um meine Hüfte, ich stütze mich auf sie und wir liefen ein Stück. Sie lies mich auf einer grünen Wiese unter einem Baum los, ich lehnte mich mit den Rücken an den Stamm.
„Alles in Ordnung bei dir mein Liebling ?"
Mit geschlossenen Augen nickte ich ihr zu, ich konnte fühlen wie sie sich neben mich setzte und mir über die Hand streichelte. Wenn meine Freund nicht aufgetaucht wäre, dann hätte mich diese fremde Frau Vergewaltigt...mich!? Gaara, den Kazekage von Sunagakure. Der Gaara, der sonst so stark und emotionslos ist.
„Ist wirklich alles in Ordnung bei dir ?"
Ich öffnete meine Augen wieder und sah sie an, dann zog ich sie in meinen Arme und lästerte ihr zu:
„Ja geht schon wieder, nur lass mich bitte nicht wieder allein."
Sie küsste mich, dann nickte sie und ich lies sie los aber sie legte sich in meine Arme. So blieben wir noch eine Eile sitzen und ich versuchte die Geschehnisse der letzten Stunden zu verarbeiten, irgendwann fragte ich sie dann:
„Hast du eigentlich was heraus gefunden ?"
„Ja ich erzähle es nachher, wenn alle da sind. Einverstanden ?"
Ich gab ihr zu verstehen das ich einverstanden war, dann streichelte ich ihr weiter durchs Haar, was mich gleichzeitig beruhigte.

Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt