Du kannst es nicht!

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Gaara's Sicht
Inzwischen waren die anderen Kage auch in meiner Suite eingetroffen und diskutierten heftig darüber wie nachlässig ich gewesen wäre. Auch wenn ich wusste, dass sie sich eigendlich nur Sorgen machten, nervte es mich doch sehr. Ich konnte mir immernoch nicht eingestehen, dass sie mich wirklich töten wollte. Gerade betrat einer der Suchninjas das Zimmer, ich sah zu ihm.
"Es tut mir leid aber wir können die Dame nicht ausfindig machen."
"Vielleicht hat sie bereits das weite gesucht, als sie Wind davon bekam dass wir jetzt nach ihr suchen."
"Das bezweifle ich Raikage."
Ein Kommissar der Kriminalpolizei betrat das Zimmer, seltsam was wollen die den hier.
"Wir vermuten, dass es sich bei eurer Appentäterin um die Auftragsmörderin, die Blutrose handelt. Dafür spricht die rote Rose im Wohnzimmer."
"Was für ein Unsinn, die habe ich gekauft."
"Ok und was ist mit der zweite roten Rose? Habt ihr die auch gekauft ?"
"Sie ist keine Auftragsmörderin !"
So langsam machte mich der Typ wütend, sie ist keine Mörderin...und ich werde es beweisen. Ich werde sie suchen und finden, dann sieht jeder, dass sie nicht das ist, was sie in ihr sehen wollen.
"Wohin gehst du jetzt Brüderchen ?"
"Ich gehe sie suchen !"
"Das ist keine gute Idee Kazekage, sie wird euch töten, wenn sie die Gelegenheit bekommt."
Ich ignorierte ihn, nahm meinen Mantel und verließ Schnurstrachs das Hotel. Nur hatte ich keine Ahnung wo ich nach ihr suchen sollte, also lief ich planlos durch die Stadt aber niergend war sie zu fingen. Eine junge Dame mit schwarzen Haar kam auf mich zu und lief an mir vorbei, in der Sekunde konnte ich etwas spüren. Ich wusste nicht was es war aber ich wusste das sie es ist, ich drehte mich um und packte sie am Arm und zog sie zu mir.
"Was soll das lassen sie mich los !"
Sie wehrte sich gegen mich und versucht sich loszureißen, doch das ließ ich nicht zu.
"Ich weiß das du es bist Ari. Wieso wolltest du mich töten ?"
Sofort stoppt sie in ihrer Bewegung und wenige Sekunden später hatte ich erneut eine Klinge am Hals und in der zweiten Sekunde waren wir von Anbu's umzingelt. 
"Bitte nimm das Messer von meiner Kehle, ich will nicht dass du verletzt wirst."
"Ich könnte dich jetzt und hier töten und niemand könnte mich aufhalten."
"Das kannst du aber nicht."
Sie lachte gehässig, ihre Augen funkelten diabolisch als würden sie mich herausfordern.
"Und wieso nicht ?"
"Könntest du es, dann hättest du mich vorhin schon getötet."
Promt spürte ich wie sich die Schneide in meine Haut fraß, ich stöhnte schmerzhaft auf aber hielt zu ihr Blickkontakt. Irgendwas in ihren Augen schrie so laut um Hilfe, was mir so bekannt vor kam.
"Nimm bitte die Waffe weg, ich verspreche dir, dass ich auf dich aufpassen weder. Niemand wir dir weh tun. Doch dafür musst du zulassen, dass ich dir helfe. Bitte, Naomi."
Wieso habe ich sie schon wieder so genannt? Aber es hatte die gewünschte Wirkung, sie nahm die Klinge von meinem Hals und ließ sie fallen.
"Danke."
Sofort wurde sie von den Anbu in Gewahrsam genommen und in eine Zelle gebracht, ich begleitete sie und blieb an ihrer Seite.

Assassins, Blutrote RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt