Kapitel 34

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Wieso verdammt?? Wieso konnte nicht endlich mal jemand mit der Sprache raus rücken? War das so schwer?? Es schien fast als wüsste jeder was hier los war. JEDER AUßER MIR. Und genau das kotze mich an. Ich war schließlich kein kleines Kind mehr, das nicht mal das Wort Problem buchstabieren konnte. Nein, das war ich ganz sicher nicht. Da wo ich meine fragen stellte, bekam ich keine Antworten. Aber... vielleicht wollte ich auch garnicht wissen was los war? Vielleicht wollten mich alle nur vor dem beschützen, was passiert war? Vielleicht hatte ich ja jemanden umgebracht. Oh mein Gott ich hatte vielleicht jemanden umgebracht! Ok.. ich musste egal was es war wissen was es war. Es gab nurnoch einen, der mir helfen konnte. Dylan.
"M-mel? Was machst du denn hier Liebes?" fragte er und zog mich in eine Umarmung. "Ich brauche deine Hilfe" sagte ich und lächelte ihn an. "Kein Problem, selbst wenn  ich dir das Blaue vom Himmel stehlen sollte würde ich es für dich machen. Du kannst mir vertrauen." meinte er und zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. "Ich vertraue dir Dylan" antwortete ich und schenkte ihm ein warmes lächeln. "Gut. Also.. was ist los?"

"Mel! Ich glaub ich hab da was!" rief mir Dylan zu und holte unter einer dreckigen Vitrine ein Album herraus. Ich hatte ihm alles was er noch nicht wusste erzählt und er  hatte mir aufrichtig zu gehört. Wie ein guter Freund eben machte. Ach, was rede ich da? Er war mein bester Freund, und gleichzeitig die Freundlichkeit und Liebenswertigkeit in Person. Und sein Lächeln sorgte egal in welcher Situation wir uns befanden dafür, das es mir besser ging. Naja wie dem auch sei, ich hatte ihm alles erzählt und er hatte vorgeschlagen das wir nach hinweisen suchen sollten. Da wir ja schlecht einfach so bei Ryder oder Tyler ins Haus spazieren konnten (-Auch wenn es eine sehr lustige Vorstellung wäre-) hatten wir bei mir angefangen zu suchen und es gab auch keinr Komplikationen da mrin Dad ja noch auf Geschäftsreise war. Erst suchten wir in meinem Zimmer, und anschließend in allen weiteren Zimmern. Wir hatten nichts gefunden, außer einem Schlüssel der bei meinem Vater in einer Geheimschublade versteckt war. Das passte garnicht zu meinem Vater,  aber ehrlich gesagt hatte ich anderes mit dem ich mich beschäftigen musste. Der Schlüssel war für unseren Speicher, auf dem Dylan und ich nun suchten. "Zeig mal" sagte ich und hockte mich neben ihn. Er wischte den Staub ab und öffnete das Album. Never again stand auf der ersten Seite, und hinterließ ein merkwürdiges Gefühl in meiner Magengegend. Das was nun folgte, war unerwartet und schockierte mich. Eine Gänsehaut bildete sich an meinen Armen und ich sah verzweifelt zu Dylan hinüber "D-das kann nicht sein!"
Soo :) Das warten hat ein Ende♥♥♥
Ich schreibe wieder öfters
*Und die Menge, sie Jubelt*
:) Naaaaa Spannend?  Was hat sie wohl so schockiert? :3 Muhahaha ich hör immer auf wenns spannend ist :P
Hab euch lübb und danke für alles :)!!
Schaut doch mal in meine anderen Bücher rein :)) Auch Goodgirl/Badgirl/Badboy/Goodboy storys  :D :   Lost Letter  und    Things are Changing.
& nochmal DANKE! für alles :) Ich seit so gaiiil ehyy :o!♥
Forever  unicorns
#Unicornator *-*

Bad is best (Completed)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt