Ich fuhr mir über meine Arme, es war kalt geworden. "K-k-alt" bibberte ich und kuschelte mich an Dylan. "Wir sind gleich da" meinte er und wir gingen eine Steintreppe herunter. Wir waren auf einem Berg und unter uns lag ein Strand. Es war gerade Flut und die Wellen rauschten und brachen an den Klippen. "Wow" meinte ich erneut und sah Dylan von der Seite an. "Wieso tust du das für mich?" Diese Frage schwebte schon die ganze Zeit in meinem Kopf herum. "Weil du nur das Beste verdient hast" antwortete Dylan und sah mir tief in die Augen. Er fesselte mich jedes mal aufs Neue. Das mochte ich so an ihm. "Du bist ein toller Freund. Ich bin so froh dich zu haben" meinte ich und kuschelte mich an Seine Brust. Ich spürte das er lächelte und das brachte mich ebenfalls zum Lächeln. "Ich bin auch froh dich zu haben." antwortete er und streichelte mir über den Rücken. "So" meinte er und bog nach Rechts ab. Es war ein Nicht ganz so steiler Teil des Berges, der von der Wiese bedeckt wurde. Es war eine Decke ausgebreitet und ein Kerzenleuchter brannte auf einem Stein. "Komm" meinte Dylan und sah mich ermutigend an. Wir mussten ein Stück hoch klettern. Es waren ca. 1.90 Meter und ich war noch nie gut im Klettern gewesen. "I-ich weiß nicht" murmelte ich schüchtern. Ich hatte Angst, ich könnte abrutschen und die Klippen runterfallen. "Du brauchst keine Angst haben" meinte Dylan in einem beruhigenden Ton. Dann kam er zu mir und packte mich an der Hüfte. "Iiip- Dylan" quieckte ich. Er hob mich hoch und ruck zuck war ich oben. Das war ja einfach. Wenige Sekunden später saß er neben mir. "Alles ok?" "Alles ok." Wir lehnten uns an den Berg an und genossen die Aussicht. "Die Sonne geht unter" meinte ich und kuschelte mich an Dylans Brust. "Sie ist genauso wie du" meinte Dylan. "Wie meinst du das?" fragte ich und lächelte. "Naja, sie ist wichtig, sie ist wunderschön und heiß." Ich lachte. "Dylan, dein ernst" Nun lachte er auch. "Du kannst ja auch lachen Honey, das gefällt mir". Wir sagten nichts mehr und ich lehnte mich einfach an ihn an. Lange saßen wir oben und genossen alles. Die Sonne war nun untergegangen doch der Himmel leuchtete noch in schönen rot- orangen tönen. "Können wir schwimmen gehen?" fragte ich Dylan schüchtern und blickte zu ihm hoch. "Jetzt?" fragte er überrascht und ich nickte. "Komm" meinte ich und nahm seine Hand. Wir krabbelten zu dem Absatz und er sprang vor. Es kam mir noch höher vor als es eben war. "Dylan ich hab Angst" quängelte ich und krallte meine Nägel ins Gras. "Ich fang dich Honey,du brauchst keine Angst haben. Engel können nicht fallen" Ich lächelte und überwand mich ein wenig. "Du schaffst das mein Engelchen ich glaub an dich." hörte ich Dylan rufen. Mit viel Überwindung ließ ich mich fallen und hatte für einen kurzen Moment das Gefühl ich könnte fliegen. Zwei starke große Hände umschlungen meine Hüfte und ließen mich langsam zu Boden. "Danke" flüsterte ich und umarmte ihn. Er legte einen Arm um mich und wir gingen die Treppe weiter hinunter. Naja, die metzten Stufen rannte ich weil ich das Gefühl liebte den Sand zwischen meinen Füßen zu spüren. Es war schon 3 Jahre her, das wir mal in den Urlaub gefahren sind. Ich vermisste den Strand. Ich lief schnell zum Wasser und ließ das Wasser über meine Füße rauschen. Plötzlich umarmten mich zwei große Arme von Hinten und zogen mich an sich heran. "Na mein Engel" flüsterte Dylan und ich bekam eine Gänsehaut. "Komm, wir wollten doch schwimmen" meinte Dylan und zog sich sein Tshirt aus. Ein Sixpack strahlte mir entgegen. Nice nice. Anschließend zog er seine Hose aus und stand schließlich nurnoch in Boxershort vor mir. "Worauf wartest du mein Engel" fragte er in einer Zuckersüßen Stimme. Ich grinste und zog mir schweiend mein Top über meinen Kopf. Er lachte und zog sich seine Boxershort ebenfalls aus. Ich musste mich schwer konzentrieren um nicht die ganze Zeit auf sein Stück zu starren. "Warte" meinte Dylan als ich nurnoch in Unterwäsche stand. Er stellte sich hinter mich und ih bekam eine Gänsehaut. Ein nackter Dylan stand hinter mir!!! "Du musst dich nicht ausziehen wenn du nicht willst" meinte er und ich drehte mich um um ihm in sein Gesicht schauen zu können. "Alles okay"meinte ich und lächelte ihn an. Er zog mich an sich und ich spürte seinen steifen Penis an meinem Oberschenkel. Dylan beugte sich zu mir runter und verteilte hauchdünne Küsse in meinem Nacken. "Dy-lan"keuchte ich und schaute ihn an. Er grinste nur. "Was ist Engelchen?" Ich schlug ihm gegen die Brust und drehte mich um. Er öffnete meinen Bh und ich zog mir meinen Slip aus. Nun stand ich tatsächlich nackt vor Dylan. Ich griff nach seiner Hand und schaute ihn lächelnd an. "Flieg mir aber nicht davon mein Engel" meinte er und wir rannten los, zum Wasser. Nackt, und ohne Plan, was noch alles geschehen würde.
Uhuhuhuhuiii Nackedeis :D
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Wie is das Kapi so?♡
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Mögt ihr Dylan?♡
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Japp Japp Jaaaaap♡
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Lg non_hippsta__
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Bad is best (Completed)
Romance~Bad Boys Story~ Stress , Schmerzen und Angst. Diese drei Wörter hängen immer mit ihm Zusammen. Ryder Black, einer der gefürchsteten Jungs der Umgebung. Jeder kennt ihn und die Geschichten. 5 Jungen alleine hinter einander zur Strecke gebracht, kei...