Ich entschuldigte mich hastig, und wollte gerade weiter rennen, als der Polizist mich an den Schultern packte:" wohin so eilig junge Dame?" Fragte dieser mich. Ich gab diesem jedoch keine Antwort. Ich war wohl zu geschockt, all diese Schlimme Erzählungen über Polizisten und bis zu dieser Sekunde bin ich noch keinem Begegnet.
Da kam auch schon der fremde um die Ecke gerast, und ich versteckte mich hinter des einen Polizisten rücken. Der zweite hielt den Mann fest. Ich sagte außer Atem:" dieser Mann wollte mich beklauen!" Darauf hin schrie der fremde:" ach was dieses Mist ding lügt, es hat mich einfach grundlos geschlagen."
"Und haben sie deswegen dieses Mädchen zusammen geschlagen?" Fragte der eine Polizist den fremden, während dieser Handschellen um bekam und meine Platzwunden begutachtete.
Ich zitterte einfach nur noch, der schrecken sass mir tief in den Knochen. Der Polizist stellte sich nun vor:" also ich bin der Stephan, und mein Kollege dort drüben ist der Paul." Ich bekam nur flüchtig die Namen mit. Der Polizist redete weiter auf mich ein, ich hörte ihm nicht richtig zu.
Ich bekam nur knapp wie er mich nach meinen Personalien fragte. Schließlich reihte ich ihm meine veralteten Personalien.
Der Polizist drückte mir meine Personalien wieder in die Hand. Er fragte mich ob ich einen RTW benötigte, da ich an der Stirn anscheinend eine Platzwunde hatte. Ich antwortete nicht, also rief der Polizist einfach einen RTW über die Leitstelle.
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Wenn Die Angst Einen Packt
FanfictionSeit dem sie denken kann lebt Lynn auf der Strasse. Sie hat Angst vor Ärzten seit ihre Mutter kürzlich verstarb. Jedoch ihre Angst packt sie in einem Dauerzustand... Bald muss Sie ihre Angst überwinden, um zu überleben... *Geschichte wird überarbeit...
