Seit dem sie denken kann lebt Lynn auf der Strasse. Sie hat Angst vor Ärzten seit ihre Mutter kürzlich verstarb. Jedoch ihre Angst packt sie in einem Dauerzustand...
Bald muss Sie ihre Angst überwinden, um zu überleben...
*Geschichte wird überarbeit...
Heute war der letzte Schultag vor den Ferien und unser erster Jahrestag... Jace und ich sind seit einem Monat zusammen. Ich wollte ihn überraschen und ihn vom Unterricht abholen.
Ich zog ein einfaches, dünnes, weißes Sommerkleid an:
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Und steckte meine Haare locker mit ein paar Blumen hoch:
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Ich lief kurz vor Schul-Schluss zu dem Schulhaus von Jace, welches mein zukünftiges Schulhaus sein wird.
Ich konnte das Schulhaus gerade erkennen, als es zum Ende klingelte. Ich verschnellerte meinen Schritt, bis ich schliesslich rannte. Ich erkannte wie die Ampel auf grün schwang. Ich rannte über den Fussgängestreifen, bis ich plötzlich zu Boden gerissen wurde und Jace auf mir lag. Ein Auto zog mit einem Affenzahn, haarscharf an uns vorbei.
Ich wollte Jace von mir runter stossen, doch ich schaffte es nicht. Jace ist bewusstlos... Ich lag einfach da, bis Kilian, Jace von mir runter zog. Ich hörte wie Alex telefonierte, wahrscheinlich mit dem Rettungsdienst.
Kilian hatte Jace von der Straße getragen und versuchte ihn wach zu bekommen. Ich sass einfach nur Geistesabwesend da.
Ich hörte eine Sirene, welche mich zurück in die Gegenwart brachte. Alex und Phil gingen direkt zu Jace, welcher am Boden lag. Kilian machte den Sanitätern Platz, und kam stattdessen zu mir. Er legte seine große Hand auf meine zierliche, nackte Schulter.
Sam kam und kniete sich mir gegenüber und sprach mich an. Ich reagierte jedoch nicht. Ich dachte nach; Jace ist wegen mir bewusstlos, wegen mir hat er sein Leben riskiert... Ich sollte an seiner Stelle dort am Boden liegen...
Sam wedelte mit seiner Hand vor meinen Augen herum, somit würde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich starrte einfach nach rechts, wo sich hinter dem bewusstlosen Jace ein Wald erstreckte. Ich überlegte nicht lange, oder eigentlich gar nicht. Ich sprang direkt auf, und rannte Richtung Wald.
Ich merkte die Griffe meiner Freunde, doch sie Konten mich nicht halten. Ich spürte die Blicke vieler Personen auf mir und hörte hinter Kilian, welcher mich verfolgte. Jedoch nach einiger Zeit gab er auf.
Kaum im Wald angekommen, verschnellerte ich meinen Schritt weiter. Ungefähr mittig im Wald, stürzte ich wegen einer Wurzel, welche halb aus der Erde ragte. Ich merkte und spürte gar nichts mehr und dann holte mich die Dunkelheit ein...
Wir haben bereits die 5K geknackt, obwohl diese Geschichte 'erst' 2 Monate alt ist... ihr seit einfach die besten 😘
Und Ich bin voll dumm, ich habe nämlich einen zweiten Alex in das Buch eingebaut, man kann eigentlich so gut nie wissen welcher Alex gerade gemeint ist, ob Alexander Hetkamp oder der andere😶🤦♀️...
