Ich wurde durch eine unangenehm kalte, Nässe wach. Ich blickte in den Himmel und entdeckte das es regnete. Ich schaute an mir hinunter: ich war tropfnass...
Mein kleid hatte jegliche Farbe verloren und wurde durchsichtig.Es war bereits dunkel, oder zumindest dämmerte es. Ich stand auf und lief benommen, wankend aus dem Wald heraus.
Ich entdeckte Licht, also waren die Strassenlaternen bereits an.Ich war gerade aus dem Wald raus, als ich Geistesabend über eine Strasse schritt. Ich bemerkte nicht wie ein Wagen rasend schnell auf mich zu raste. Ich merkte wie das Auto haarscharf noch bremsen konnte und ein Schmerz mein Bein durchfuhr, doch ich blieb weiterhin stehen.
Flo und Alex stiegen aus, sprachen mich an und brachten mich schliesslich ins NEF. Flo legte mir seine Jacke um, da ich stark unterkühlt war. Sie fragten mich wo ich Schmerzen hatte, ich deutete ihnen meinen rechten Oberschenkel an, wo man durch das durchsichtige kleid ein grosses Hämatom erkennen konnte.
Alex schob das kleid etwas hoch, um mein Bein genauer betrachten zu können. Er bat mich mein Bein zu bewegen etc. Ich war so Geistesabend, dass meine Angst komplett vergessen blieb.
Als beide wieder vorne Sassen und zur KaS fuhren, erblickte ich im offenen Notfallrucksack eine Schere. Ich konnte nicht wiederstehen. Ich hielt meinen Arm in ihrem totenwinkel versteckt. Nahm den Verband ab, und zog die Schere übernehmen Arm...
Eine wohliger Wärme durchflossen meinen Körper, als ich diesen Vorgang wiederholte. Die Kälte und der Schmerz blieben vergessen.
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Wenn Die Angst Einen Packt
FanfictionSeit dem sie denken kann lebt Lynn auf der Strasse. Sie hat Angst vor Ärzten seit ihre Mutter kürzlich verstarb. Jedoch ihre Angst packt sie in einem Dauerzustand... Bald muss Sie ihre Angst überwinden, um zu überleben... *Geschichte wird überarbeit...