Wenn Die Angst Einen Packt

Test.

Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, bis auf das ich vielleicht tatsächlich meinen leiblichen Vater getroffen habe. Frederik hatte wieder Dienst...

Er betrat gerade mein Zimmer. Ich hörte ihm nicht zu. Verwunderlich ist, das ich weder zitterte, noch Atem Probleme hatte. Ich wurde erst aus meinen Gedanken gerissen, als Frederik mir ein Foto vor die Nase hielt, und fragte ob ich nicht etwas verloren hätte das letzte Mal....

Es war das Foto von meinem Vater.

Frederik: weisst du, das mir diese Person auf dem Foto irgendwie bekannt vorkommt? Sie erinnert mich an den Sanitäter von vorhin, welcher ein guter Freund meinerseits ist. Du hast schon irgendeine Ähnlichkeit mit ihm.
I: nochmals Sorry wegen dem letzten Mal. Es tut mir leid daß ich dich geschlagen habe.
F: schon okay, du hast einen guten Schlag... Du hast mir nämlich eine Rippe angebrochen.
I: oh Gott... Sorry das wollte ich wirklich nicht.
Nachdem ich mich tausend Mal entschuldigte und er mir versicherte es sei nicht schlimm, verließ er den Raum.

Ich war seit 3 Tagen hier stationiert und ich durfte morgen früh raus. Gerade kamen Frederik und dieser Sanitäter phil rein. Frederik hielt ein Blatt Papier in den Händen, welches er mir kurze Zeit später reichte. Darauf stand:

Phil ist zu 97.78% der Vater von Lynn.

Ich war geschockt und starrte diesen phil, meinen Dad an. Ich bekam erneut schnap Atmung. Ich war mit einem Arzt, einem Arzt verwandt!?!?

Sie sagte etwas zu mir, doch ich hörte nicht zu. Irgendetwas von einziehen, Schule und Jugendamt. Also ich würde bei phil, einem Arzt einziehen. Dieser Gedanke war zu viel für mich. Ich Riss mir den Zugang aus meinem Handrücken, und sprintete Los raus aus dem Krankenhaus und weg von meiner Angst..