Wenn Die Angst Einen Packt

Ich kann nicht mehr...

Sorry, dass gestern die Lesenacht so unerwartet abgebrochen ist, jedoch bin ich krank und beim schreiben eingeschlafen, dafür kommen die beiden fehlenden Kapitel Jetzt:

Es war dunkel, dann öffnete ich meine Augen, immer noch dunkel. Wo war ich? In der WG. Was ist passiert? Ich bin aufgewacht. Wie spät ist es? Nacht du Depp.

Nachdem ich diese dummen Fragen beantwortet habe, schaute ich mich kurz um. Ich wollte wieder schlafen. Konnte jedoch nicht mehr. Ich schloss meine Augen und versuchte es. Es funktioniert nicht, wie erwartet. Ich hörte Stimmen, was die redeten, keine Ahnung und die Stimmen Schienen mir auch fremd. Ich erkannte nicht was diese sagten.

Ich hörte knarzende Schritte, welche sich meiner Tür näherte. Die Tür wurde langsam Quietschenden aufgedrückt. Ein vermumter Mann trat ein. Er hielt ein Strick in Händen, welches er anspannte. Er kam schnellen Schrittes auf mich zu. Ich rege mich vor Schreck nicht. Er wickelte das Strick (ohne das ich mich wehrte) um meinen Hals. Er zog es zusammen, ich schrie bis mir die Luft ausging, und die ewige Dunkelheit mich umhüllte...

Ich wurde wachgerüttelt. Ich blickte in pure Dunkelheit, und schrie vor Schreck erneut (ich bin sehr schreckhaft, ich weiss) jedoch legte sich eine Hand vor meinen Mund und ich hörte eine bekannte Stimme auf mich einreden. Es war Sam. Langsam ganz langsam beruhigte ich mich, jedoch zitterte ich wirklich, wirklich heftig.

Ich dachte an früher: ich hatte regelmäßig Albträume, immer wenn ich im Schlaf schrie, weckte mich meine Mutter und gab mir etwas Schokolade, dann könnte ich sofort besser einschlafen.

Ich erzählte verschlafen Sam davon, bevor er mir gegebenenfalls ein Stücken Nussschokolade gab. Ich Ass dieses Stückchen genüsslich und langsam. Ich legte meinen Kopf zurück ins Kissen. Ich fiel in einen tiefen, friedlichen Schlaf. Neben mir Sam, über mich wachend.