es blieb unbemerkt...

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Kaum hatte ich die Schere wieder zurück gelegt und den Verband erneut umgebunden, blieben wir stehen. Ich blieb wie hypnotisiert sitzen und taute erst wieder auf, als Alex einen Arm um meine Schultern legte und mich hinein 'schob'.

Er setzte mich im Schock-Raum auf einen Behandlungs tisch und verschwand direkt wieder. Nun saß ich allein da, und zog die Jacke enger um meine Schultern, da ich kalt hatte, ich wünsche mir die Schere zurück...

Ich strich sanft über meinen Arm, als Lee ins Behandlungszimmer schritt. Ich zog sofort meine Hand weg. Ich verfolgte jede noch so kleine Bewegung von Lee, mit meinen Augen. Er fragte mich ab und an was, doch ich hörte ihn wie durch Watte, also blieben alle seine Fragen unbeantwortet...

Ich sass nun in einem Zimmer, ich sollte noch über Nacht bleiben zur Beobachtung... Von der Behandlung habe ich eigentlich nicht viel mehr mitbekommen, außer das Lee ab und an fluchte, weil mein Körper so stark zitterte. Ein teil von der Kälte und der andere Teil vor Angst...

Kaum war eine Schwester da, um zu schauen wie es mir ging (ganz gut), machte ich mich auf den weg zum Zimmer von Jace. Ich schlich mich in meinem einhorn Onesie:

 Ich schlich mich in meinem einhorn Onesie:

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zur Tür 'meines' Zimmers. Ich wusste genau, das Jace das zimmer Nummer 105 hatte, welches nicht weit von meinem entfernt lag, denn ich hatte die Nummer 103. Ich öffnete ganz vorsichtig die Tür, blickte nach links und rechts, ob jemand da war und schlich kurz zwei zimmer weiter. Ich öffnete die Tür und blickte zu Jace, welcher allein in diesem zimmer lag, mit geschlossenen Augen...

Wenn Die Angst Einen PacktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt