Wenn Die Angst Einen Packt

Angst...

Es war nachts, kurz vor 11. Ich war wirklich müde, konnte jedoch nicht einschlafen, denn ich hatte zu große angst um Jace. Ich wusste zwar nicht wie das fliegen ist, jedoch habe ich schon häufig genug von Flugzeug abstürzen gehört...

Ich dachte zurück an meine Kindheit, immer wenn ich nicht schlafen konnte bin ich zu Mam gegangen, habe ihr davon erzählt und dann konnte ich bei ihr schlafen. Bei ihr habe ich mich immer sicher gefühlt. Ich stand verschlafen auf und ging zu Freddy, welcher erst vor kurzem zu Bett gegangen war. Ich schlich durch den dunklen Flur, direkten Weg auf das Zimmer von Freddy zu. 

Ich öffnete die Tür und blickte zu Freddy, welcher ein Buch las, nur seine Nachttischlampe brannte noch. "Hey Lynn, kleine. Warum bist du denn noch zu dieser Uhrzeit wach?" fragte mich dieser, als er mich erblickte. "Ich konnte nicht schlafen..." ganz leise geflüstert fügte ich noch ein Ich habe angst um Jace hinzu. Freddy rutschte in seinem Bett zur Seite und symbolisierte mir mit einem klopfen neben sich auf das Bett, dass ich zu ihm kommen sollte. 

Ich lief zu ihm hin und setzte mich neben ihn auf das Bett. Wir redeten eine Zeit lang, bis ich mich schließlich in das Bett legte. nach vielleicht 15 Minuten wurde die Tür geöffnet und Max trat hinein. Er hatte einen Teddy in der Hand, rieb sich verschlafen die Augen und meinte, er habe einen Albtraum gehabt und kann nicht mehr einschlafen. Ich sagte Max er sollte zu uns her kommen. 

nach einer Zeit nahm ich Max in den Arm, und ungefähr um halb zwölf lagen wir alle zu dritt in Freddys Bett und schleifen seelenruhig. Ich lag in den armen von Freddy und Max in meinen armen. So sollte sich eine Familie anfühlen...