Ich versuche mich abzulenken, indem ich Wäsche wusch, bügelte und faltete. Ich war unten in unserem freundlich eingerichteten Keller, als Jace mir wieder in den Sinn kam... Ich konnte keine 5 Minuten aushalten, ohne an ihn zu denken... Ich stellte das Bügeleisen aus und ging hoch in mein Zimmer, oder versuchte es zumindest, denn ich verlief mich zuerst. Ich ging in einen geräumigen Raum, Sportraum...
Ich erblickte recht in der Ecke einen Boxsack... Jace geht boxen... Tränen überkamen mich... warum Jace... Warum hast du mir das nur angetan... Ich lief hoch in mein Zimmer und begann nach zudenken, bis mich die Wut überkam, jedoch nicht Wut auf Jace, sondern Wut auf mich...
Ich sprang von meinem Bett auf und lief zu meiner Tür, welche ich abschloss, dass niemand in meinen Wutanfall reinplatzt. Ich warf das Kissen, in welches ich geweint hatte wütend gegen die wand und begann zu schreien: Ich hätte es wissen sollen... dabei kletterte ich auf mein Bett
ich bin einfach zu blöd für einen Freund... ich warf die Kissen und decken, einfach alles was auf meinem Bett war zu Boden Was kann mich, MICH schon lieben... ich sprang vom Bett wieder auf und ging zielstrebig auf das regal zu Ich bin hässlich... Ich war zu diesem Augenblick nicht ich selbst Ich bin dumm... Ich nahm Bücher und Stofftiere, Kabel und irgendwelche Dekorationen aus dem Regal und warf sie nach und nach zu Boden.
Ich bin zu Scheiße für diese Welt... Ich trau mich nichts... Ich haue ab, wenn ich etwas nicht mehr aushalten kann... Ich beginne zu heulen, grundlos zu heulen... Ich bin einfach nur Schwach... ein Schwächling, genau DAS bin ich... Als mein Regal fast leer war ging ich auf meinen Schreibtisch zu...
Ich bekomme Nichts, NICHTS auf die Reihe... Ich warf meine Stifte, Hefte und Zeichenblöcke zu Boden Ich bin Schuld daran, dass Jace mich verlassen hat... Ich warf alles auf einmal von meinem Schreibtisch herunter, auch ein Glas...
Ich hätte es wissen sollen, dass dies nicht lange halten würde. Ich bin einfach nur Scheiße, einfach nur sch... Ich brach mitten drin ab, als ich die Glasscherben erblickte, ich griff nach einer besonders großes und zog mir dieses über meinen unterarm...
Ich hörte wie sich ein Schlüssel im schloss drehte, doch ich hatte keine Kraft... Mir geht es gerade richtig Scheiße. Ich bekam es nicht einmal hin, mich überhaupt zubewegen. Ich starrte einfach nur geradeaus zu der Tür, welche sich öffnete und Alex hinein Schritt. Was für ein Bild; ich zusammengekauert in einem riesen Chaos und mit blutigen unterarm.
Ich war nun nicht mehr traurig, auch nicht mehr wüten auf mich ich hatte nur noch ein Ziel; Jace muss dafür Büsen...
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Wenn Die Angst Einen Packt
Fiksi PenggemarSeit dem sie denken kann lebt Lynn auf der Strasse. Sie hat Angst vor Ärzten seit ihre Mutter kürzlich verstarb. Jedoch ihre Angst packt sie in einem Dauerzustand... Bald muss Sie ihre Angst überwinden, um zu überleben... *Geschichte wird überarbeit...