Behandlung...!!!

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Ich würde in die KaS gebracht. Im schokraum gab es erstmals ein grosses Chaos, den meine Angst hatte wieder eingesetzt. Sie könnten mir nicht einmal ein Beruhigungsmittel verabreichen, weil ich mich so stark wehrte.

Ich habe ausversehen sogar einer Schwester ein blaues Auge verpasst. 2 Mal währe ich heute Abend beinahe an der schnapp atmung erstickt...
Freddy musste mich schlussendlich behandeln, da ich ihm vertrauen konnte...
Und weil er in Zivil war... Ich merkte schlussendlich noch, dass ich während der Behandlung einschlief...

Drei Tage sind nun vergangen, welche ich in der Klinik verbracht habe. Meine Wunde ist nun gut abgeheilt und kaum noch sichtbar. Heute konnte ich nun doch entlich entlassen werden. Es war bereits mittag als mich Cem (die anderen müssen alle Arbeiten und er wohnt nur zwei Häuser weiter) abholen kommt.

Nachdem alles mit Freddy abgeklärt ist (weil er mein behandelnder Arzt ist) gingen wir raus aus der Klinik, wo Luna schon brav sitzend wartete. Wir stiegen in Cem Auto ein. Und fuhren los.

Als wir an einer Ampel in der Nähe des KaS warten mussten, entdeckte ich Franco, welcher den RTW fuhr, welcher gerade zur Klinik steuerte. Ich winkte ihm und er lächelte kurz zurück und nicht mehr, weil er ja am fahren ist.

Nach kurzer Zeit kamen wir schliesslich Zuhause an. Ich bedanke mich bei Cem für das fahren. Dann ging ich rein. Es war ja erst mittag und ich war allein daheim. Max hatte noch schule. Ich werde erst auf das neue Schuljahr angemeldet, weil ja bald schon Sommerferien sind.

Ich ging hoch in mein Zimmer blieb aber wie angewurzelt stehen, als ich Krisi's Schneekugel im Regal sah:

Ich ging hoch in mein Zimmer blieb aber wie angewurzelt stehen, als ich Krisi's Schneekugel im Regal sah:

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Die hatte mit Krisi zu Weihnachten geschenkt...
Kurz bevor sie starb... (Krisi alias Kristina ist bedauerlicher weiße ganz sicher Tod, den sie waren an ihrer Beerdigung)

Ich lief vorsichtig zum Regal und nahm die Schneekugel ganz behutsam aus dem Regal raus. Ich drehte sie einmal vorsichtig in meinem Händen und ließ sie einmal schneien...

Ich starrte wie gebannt auf die vielen Flocken, bis der Nachbar den Rasenmäher mit einem lauten Knall zum laufen brachte. Ich ließ vor schreck die Kugel fallen und brach direkt in Tränen als ich die vielen Scherben sah. Nun ist das letzte weg, was mir von Krisi geblieben ist...

Ich ging raus auf den Balkon und kletterte weiter auf das Dach. Ich starrte, mit Tränen in den Augen, in den Himmel, bis ich mich zusammen kauerte  und schliesslich oben auf dem Dach einschlief.

Wenn Die Angst Einen PacktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt