Flucht

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Ich stoppte erst wieder Ass m Rhein. Ich atmete schwer, und zitterte am ganzen Leibe. Ich war erschöpft von der Flucht. Ich lege mich nur kurz ins Gras um mich aus zu ruhen. Um zu Atem zu kommen. Ich schloss nur kurz meine Augen, und ließ das lange warme Gras um meinen Körper spielen. Und schon war ich eingeschlafen. In einen tiefen unruhigen Schlaf.

Ich würde durch ein paar stimmen geweckt: ähm hallo, junge Dame. Stehen sie bitte doch Mal auf.

Ich rieb mir kurz über die Augen, bevor ich mich aufsetzte. Vor mir standen 2 Polizisten. Der eine kannte ich noch, er heisst Paul, der andere heißt laut seinem Namensschild Cem. Dieser Cem hielt einen Hund an der Leine, welcher mich aufgeregt beschnuppert.

Ich streichelte diesen hund, welcher laut Cem Luna hiess. Luna beruhigte mich. Ich hörte die Polizisten leise mittelnander reden:
C: ist das nicht diese Lynn, welche von phil gesucht wird?
P: ja ich denke schon das es sie ist. Wir müssen sie nach Hause bringen.

Sie halfen mir auf die Beine, und setzten mich in das Polizeiauto. Hinten im Kofferraum war Luna. Welche mich durch ein Gitter Neugierig beäugte.

Nach nur 5 Minuten Fahrt. Hielten wir vor einem grossen Haus. Nein es war kein Haus mehr, sondern eine Villa.

Die Polizisten halfen mir beim Aussteigen, und begleiteten mich bis zur Tür wo sie klingelten. Als sich die Tür leise knarrzend öffnete, stand dieser Arzt Frederik vor mir. Und sofort schön mir Bilder durch den Kopf. Er im weissen Arzt Kittel und mit einer Spritze in der hand.

Sofort ergriff mich die Panik
und ich drehte mich um und
rannte in diesem Polizisten Cem,
welcher mich festhielt und mich
zurück zu Frederik drehte. Ich
blickte ihn an, mir stiegen
Tränen der Angst in die Augen,
bevor ich in mich zusammen
sackte, und die Dunkelheit mich
umhüllte.

Wenn Die Angst Einen PacktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt