Alex?!?!

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Genau auf die Tür, welche sich genau in diesem Augenblick sich öffnete und Alex eintrat. Er erfasste, die Situation sofort und sprang zur Seite, jedoch zur falschen, das Messer flog genau auf seinen Knöchel zu.

Ich konnte nicht hinsehen, also drehte ich meinen Kopf beiseite, keine Sekunde später hörte ich Alex schreien. Ich blickte angstvoll zu ihm. Er hatte sich zu seinem Linken Knöchel Herunter gebeugt. Seine Hände auf die Zum Glück nur Streifwunde gedrückt, aus welcher langsam Blut hervor quol.

Er stand auf und richtete seinen Blick auf mich. Zuerst konnte ich wir darin lesen, doch schlagartig würde die Wut zu Angst, Angst um mich...

Schnellen Schrittes kam, humpelte er zu mir ich hörte ihn nach dem anderen rufen, doch ich nahm alles verschwommen, wie durch einen Schleier wahr. Ich konnte sie noch immer sehen, doch hörte alle Stimmen verschwimmen und ungenau.

Flo kam nach oben, und half Alex meine Wunden zu versorgen. Nachdem ein dicker Verband meinem Unterarm ein hüllte, konnte ich sie schon deutlich besser hören, doch ich blendete ihre Stimmen aus, ich bemerkte wie Flo die Wunde von Alex verband, und Alex ihm alles aus seiner Sicht erklärte, woher der Schmitt kam,und das blutverschmierte Messer im Flur.

Das letzte was ich wahrnahm, war wie Flo mich hoch hob, mich ins Bett legte und Alex stützend aus dem Zimmer begleitete.

Danach fiel ich in einen unruhigen, albtraumreichen Schlaf...

Die Uploads von dieser Lesenacht werden unregelmäßig sein, weil ich gerade bei meinen Großeltern zu besuch bin...

Wenn Die Angst Einen PacktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt