(Jap, noch ein Kapitel:) ihr seid so aktiv, ich konnte nicht anders) Sneekpeek unten:)
Nach dem Treffen in der Bibliothek und einem tollen Abendessen, liege ich nun alleine auf meinem Bett und starrte die Decke an. Wird mal Zeit meinen Freund anzurufen.
Ich griff nach meinem Handy und wählte seine Nummer. Es klingelte und klingelte und niemand ging ran.
Ich seufzte und legte auf, vielleicht hat er es nicht gehört? Aber vielleicht störe ich auch gerade... ich rufe noch einmal an.
Und das tat ich und auch beim zweiten Mal ging niemand ran, okay. Jetzt lasse ich es.
Ich rufe ihn morgen früh nochmal an, Dank dem Feiertag heute, dem Brückentag und Samstag, Sontag heißt es vier Tage frei.
„Wieso bin ich überhaupt hier, wenn morgen schulfrei ist?", fragte ich mich verwirrt und rief Agnes an.
„Hey, Girl", hörte ich sie glücklich sagen, „wir haben morgen schulfrei! Wieso erfahre ich das erst jetzt?"
Ich grinste, „ist mir auch gerade erst bewusst geworden", antwortete ich, „kann ich rüber kommen?"
„Klaro, habe heute Sturmi", sagte sie begeistert, „ich rufe auch Daphne an und dann gucken wir, okay?"
„Perfekt", antwortete ich, „bis gleich", wir legten auf und ich packte schnell wichtigste Sachen in meine Tasche, dann ging ich aus dem Zimmer, runter ins Wohnzimmer.
„Wohin gehst du?", fragte Toby neugierig, der auf dem Boden saß und malte, mein Vater auf der Couch sah nun vom Fernseher zu mir.
„Ich wollte zu Agnes rüber", antwortete ich und sah zu meinem Vater, „natürlich nur wenn das okay ist", lächelte ich, „bitte"
Mein Vater grinste, „beeil dich. Und schreib mir wenn du da bist"
~*~
Auf dem Weg zu Agnes rief ich Noel noch einmal an, doch wieder ging die Mailbox dran. Soll ich mir Sorgen machen?
Er schläft bestimmt oder macht was für die Schule. Vielleicht ist sein Handy einfach aus. Oder er ist feiern und er hört sein Handy nicht.
Ich lief weiter zu Agnes und klingelte an die Tür, die von einer grinsenden Daphne geöffnet wurde, „Hey", lächelte sie und umarmte mich, „hast dir aber Zeit gelassen, war ja glatt früher da als du"
Verwirrt zog ich meine Schuhe aus und lief ins Wohnzimmer, „bist du von Harry hier her gelaufen, weil nur er wohnt noch näher an Agnes- oh hi Harry", begrüßte ich ihn überrascht, „was machst du denn hier?"
„Ich hab gehört sturmfrei und Pyjama Party", grinste er, „das wollte ich mir nicht entgehen lassen"
Ich lachte und setzte mich neben ihm auf die Couch, „und was ist der Plan?", fragte ich seufzend und sah zu Agnes.
Sie nahm ihr Handy und sah auf die Uhr, „ich muss kurz duschen gehen, wie wärs wenn du Keith anrufst, er soll auch vorbei kommen, damit Harry nicht so alleine ist", sie stand auf, „und ihr beide... macht bitte nicht auf meiner Couch rum, danke", dann lief sie ins Bad.
„Ihr habt sie gehört", seufzte ich und stand auf und nahm mein Handy aus meiner Tasche, die im Flur lag.
Schnell schrieb ich meinem Vater und rief dann Keith an.
„Hallo?", hörte ich seine Stimme am Telefon.
„Hey hey", murmelte ich und lief in die Küche, „wir sind alle bei Agnes, weil sie Sturmi hat. Willst du vielleicht auch rüber kommen?", fragte ich und sah aus dem Fenster.
„Schlafen wir dort?"
„Jap."
„Okay, bin so schnell es geht da", sagte er, „bis später"
„Später dann bis", murmelte ich, „ich-ich mein bis später dann", nuschelte ich schnell und legte schnell auf.
Ich seufzte genervt und sah auf mein Handy, „wieso bin ich so... verwirrt", nuschelte ich.
Ich sah auf die Uhrzeit, 20:32 Uhr. Ich rief Noel nochmal an, doch erneut ging er nicht dran.
~*~
Ein paar Minuten später hupte draußen ein Auto und fuhr in die Einfahrt, verwirrt standen wir alle auf und gingen raus. Als ich das Gesicht erkannte fing ich an zu grinsen, „ernsthaft?", fragte ich und lief zu Keith.
Er lehnte sich aus seinem offenen Fenster, „vor- Geburtstags Geschenk", grinste er und schaltete dann den Wagen ab. Stieg glücklich aus und knallte die Tür zu, „sehe ich jetzt heißer aus?", fragte er mich grinsend.
„Auf Fall jeden", kicherte ich, „nein, auf jeden Fall- oke, ich brauche was zu essen. Gehen wir rein", nuschelte ich und lief vor, „warte vor- Geburtstags Geschenk? Du hast erst in fast einem halben Jahr Geburtstag?"
Daphne fing an zu lachen. Während Keith nur scheinheilig grinste.
~*~
Ich hatte heute einen echt schönen Abend mit meinen Freunden, auch wenn ich mein festen Freund nicht erreichen konnte.
Als ich dann mit leichten Besorgnissen eingeschlafen bin, hätte ich nicht erwartet, dass morgens um vier mein Freund mich anruft und mein Handy komplett verrückt anfängt zu vibrieren.
Müde öffnete ich die Augen, der Fernseher hier im Wohnzimmer lief noch. Ich sah um mich herum, Harry schlief auf dem Sessel, Daphne auf dem Sessel gegenüber total klein gemacht.
Agnes lag neben mir und kuschelte sich an mich, ich saß angelehnt an Keith, der einen Arm um mich gelegt hat und selber schlief.Schockiert und bin rasendem Herzen löste ich mich von seinem Arm und nahm Agnes' Arme von meinem Körper, dann lief ich in die Küche.
Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentasche und ging überrascht ran, als ich Noel's Namen da gelesen habe, „Noel?", murmelte ich, „geht's dir gut? Ist was passiert?"
„Hm", nuschelte er, „nein, nein. Ich wollte dich nur fragen, ob du mich abholen könntest?", fragte er nervös.
„Abholen? Von wo?", fragte ich verwirrt.
„Ich war feiern und es zog sich etwas in die Länge und ich bin mit Freunden her gefahren und ich weiß nicht wie ich nachhause komme und dachte vielleicht-"
„Ich hab kein Auto, Noel", murmelte ich, „ich ruf ein Taxi, okay?"
„Brauchst du nicht", hörte ich Keith hinter mir murmeln.
Erschrocken drehte ich mich um, er stand da mir verwuschelten Haaren und rieb sich über die Augen, „sag ihm, er soll die Adresse schicken"
„Hast du gehört?", murmelte ich in den Hörer.
„Wieso ist Keith bei dir?", fragte Noel verwirrt.
~*~*~
Was denkt ihr was passiert? Seid gespannt.
Sneekpeek:
„Also du warst feiern", murmelte ich.
„Jap", hörte ich von hinten.
„Wieso hast du mir nicht Bescheid gesagt?", fragte ich, „ich hab mir Sorgen gemacht und zig mal angerufen"
„Erklärt nicht warum du und Keith zusammen heute Nacht beieinander war", nuschelte er leise.
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Miracle
Teen FictionElle ist ein ganz normaler Teenager und führt ein ganz ‚normales' Leben, was auch immer normal ist. Ihr Herz schlägt einzig und allein für Keith, der keine Ahnung von ihren Gefühlen hat. Doch Elle's Herz wird weiter auf die Probe gestellt, Luna und...